Grundsätzlich kann man ganz einfach nachempfinden, wie sie sich anfühlen, wenn man im Nebel steht. Dann kann man winzige Tröpfchen beispielsweise auf der Windschutzscheibe des Autos beobachten oder zusehen, wie die Brille auf der eigenen Nase beschlägt. Also fühlt man dabei höchstens, wie sich die kleinen Wassertröpfchen auf der Kleidung und der Haut absetzen. Durch die Körperwärme verdunsten die Tröpfchen schließlich wieder, wodurch der Körper eine Kühlung erfährt.
Auch wenn Wolken am Himmel dabei noch so fluffig und weich aussehen: Wer oben in eine Wolke hineinspringt (hoffentlich mit Fallschirm), wird unten genauso wieder aus der Wolke rauskommen, höchstens etwas nasser. Wolken fühlen sich also überhaupt nicht flauschig an.






Interessante neue Fragen und Antworten