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25. März 2020

Was meint ihr, warum ist Bier manchmal bitter?

Alkohol
Bier
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25. März 2020

Der Hauptbestandteil der Bierbitterkeit ist die Bitterkeit des Hopfens. Hopfen enthält viele Bitterstoffe, von denen die Alphasäuren als die wichtigsten angesehen werden. Wenn der Most gekocht wird, werden die Alphasäuren in Bier umgewandelt. Die Methode zur Bestimmung der Bitterkeit in IBU (International Bitterness Units) basiert auf der Berechnung solcher gelösten Alphasäuren. Ein leichtes, leichtes Lagerbier enthält beispielsweise in der Regel 10-15 IBUs und einige Indie-Postsendungen über 70. Es wird angenommen, dass eine Person den Unterschied in der Bitterkeit oberhalb von 100 IBU nicht erkennt. Darüber hinaus wird Bitterkeit nicht nur durch Alphasäuren erzeugt: Hopfenpolyphenole, Proteine und andere Substanzen können dafür "antworten". Darüber hinaus wird ein Bier mit gleicher Bitterkeit, aber unterschiedlicher Dichte unterschiedlich wahrgenommen: Die Süße eines dichten Bieres wird die Bitterkeit abschatten. Außerdem: Alle Menschen nehmen Bitterkeit unterschiedlich wahr: 40 Gene sind dafür verantwortlich, so dass wir Bitterkeitsschattierungen (scharf, weich, krautig usw.) unterscheiden können. Zum Beispiel: nur zwei Gene sind für den süßen Geschmack verantwortlich.

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7. Mai 2020

Meist ist Hopfen für den bitteren Geschmack des Bieres verantwortlich. Es enthält so genannte Alphasäuren und einige andere Substanzen. Der Hopfen wird während des Kochens der Würze zugegeben und die Alphasäuren darin gelöst. Die IBU-Skala (International Bitterness Units) basiert auf der Berechnung von gelösten Alphasäuren. In einem gewöhnlichen leichten Lager werden beispielsweise 8-15 IBUs stehen, und in einigen indischen Palästinenserlagern kann diese Zahl leicht 70 übersteigen. Aber Alphasäuren sind nicht das Einzige, was zur Bitterkeit und deren Wahrnehmung beiträgt. Die wahrgenommene Bitterkeit hängt zum Beispiel sehr stark von der Süße des Bieres ab - süßes Bier scheint weniger bitter zu sein. Im Allgemeinen sind unsere Rezeptoren in der Lage, verschiedene Nuancen von Bitterkeit zu erkennen: So wird beispielsweise Bier mit adstringierender oder grasartiger Bitterkeit bitterer erscheinen als Bier mit "flacher" Bitterkeit. Darüber hinaus trägt Malz auch zur allgemeinen Bitterkeit bei - zum Beispiel geröstet. Bierbitterkeit ist also eine ganze Wissenschaft!

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17. Mai 2020

Der Geschmack kommt von der Bitterkeit des Hopfens. Hopfen enthält viele Bitterstoffe, von denen die Alphasäuren als die wichtigsten angesehen werden. Wenn der Most gekocht wird, werden die Alphasäuren in Bier umgewandelt. Die Methode zur Bestimmung der Bitterkeit in IBU (International Bitterness Units) basiert auf der Berechnung solcher gelösten Alphasäuren. Ein leichtes Lagerbier enthält beispielsweise in der Regel 10-15 IBUs und einige Indie-Postsendungen über 70. Es wird angenommen, dass eine Person den Unterschied in der Bitterkeit oberhalb von 100 IBU nicht erkennt. Darüber hinaus wird Bitterkeit nicht nur durch Alphasäuren erzeugt: Hopfenpolyphenole, Proteine und andere Substanzen können dafür "verantwortlich" sein. Darüber hinaus wird ein Bier mit gleicher Bitterkeit, aber unterschiedlicher Dichte unterschiedlich wahrgenommen: Die Süße eines dichten Bieres wird die Bitterkeit abschatten. Außerdem: Alle Menschen nehmen Bitterkeit unterschiedlich wahr: 40 Gene sind dafür verantwortlich, so dass wir Bitterkeitsschattierungen (scharf, weich, krautig usw.) unterscheiden können. Zum Beispiel: nur zwei Gene sind für den süßen Geschmack verantwortlich.

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12. Juni 2020

Es geht nur um Ihre genetischen Eigenschaften. Es geht um Ihre Geschmacksknospen - Sie haben zufällig ziemlich viele Geschmacksknospen, die für die Bitterkeit verantwortlich sind. Wenn man also Bier schmeckt, fühlt man Bitterkeit. Andere Menschen, die Bier mögen, haben viel weniger Bissrezeptoren, die für die Bitterkeit verantwortlich sind, so dass ihnen Bier köstlich erscheint. Ich möchte Sie trösten, Sie sind nicht allein, und Menschen, die die Bitterkeit des Bieres spüren, ziemlich viel, etwa 30%. Schließlich können diese Rezeptoren vorübergehend ausgeschaltet werden, indem man etwas Süßes oder Salziges isst. Deshalb nehmen viele Menschen einen salzigen Snack zum Bier.

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12. Juni 2020

Bitterkeit der Bitterkeit der Zwietracht! Zunächst einmal hängen der Geschmack und die Bitterkeit des Bieres von den Zutaten - Hopfen, Malz - ab. Und die Technologie der Gärung und der Würzezubereitung steht nicht abseits.

Die weiche Hopfenbitterkeit wird als ganz normal für Leichtbier angesehen, ich würde sogar sagen, als obligatorisch. Eine solche subtile Bitterkeit spricht für guten frischen Hopfen. Halbdunkle und dunklere Sorten sind süßer, können aber auch durch unsachgemäß zubereitetes (geröstetes) Malz bitter werden. Wenn das Bier bitter ist und der Geschmack, der genannt wird, im Mund bleibt - vielleicht war der Hopfen alles andere als ideal.

Es gibt auch besonders bittere Sorten, die miteinander konkurrieren. Zum Kochen werden experimentelle Hopfensorten verwendet. Spezielle internationale Einheiten wurden sogar erfunden, um die Bitterkeit zu messen.

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12. Juni 2020

Meist ist Hopfen für den bitteren Geschmack des Bieres verantwortlich. Es enthält so genannte Alphasäuren und einige andere Substanzen. Der Hopfen wird während des Kochens der Würze zugegeben und die Alphasäuren darin gelöst. Die IBU-Skala (International Bitterness Units) basiert auf der Berechnung von gelösten Alphasäuren. In einem gewöhnlichen leichten Lager werden beispielsweise 8-15 IBUs stehen, und in einigen anderen kann diese Zahl leicht 70 übersteigen. Aber Alphasäuren sind nicht das Einzige, was zur Bitterkeit und deren Wahrnehmung beiträgt. Die wahrgenommene Bitterkeit hängt zum Beispiel sehr stark von der Süße des Bieres ab - süßes Bier scheint weniger bitter zu sein. Im Allgemeinen sind unsere Rezeptoren in der Lage, verschiedene Nuancen von Bitterkeit zu erkennen: So wird beispielsweise Bier mit adstringierender oder grasartiger Bitterkeit bitterer erscheinen als Bier mit "flacher" Bitterkeit. Darüber hinaus trägt Malz auch zur allgemeinen Bitterkeit bei - zum Beispiel geröstet. Bierbitterkeit ist also eine ganze Wissenschaft!

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12. Juni 2020

Zunächst einmal hängen der Geschmack und die Bitterkeit des Bieres von den Zutaten (Hopfen, Malz)  ab. Und die Technologie der Gärung und der Würzezubereitung steht nicht abseits.

Die weiche Hopfenbitterkeit wird als ganz normal für Leichtbier angesehen, ich würde sogar sagen, als obligatorisch. Eine solche subtile Bitterkeit spricht für guten frischen Hopfen. Halbdunkle und dunklere Sorten sind süßer, können aber auch durch unsachgemäß zubereitetes (geröstetes) Malz bitter werden. Wenn das Bier bitter ist und der Geschmack, der genannt wird, im Mund bleibt, war der Hopfen alles andere als ideal.

Es gibt auch besonders bittere Sorten, die miteinander konkurrieren. Zum Kochen werden experimentelle Hopfensorten verwendet. Spezielle internationale Einheiten wurden sogar erfunden, um die Bitterkeit zu messen.

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