Warum das so ist, erklärt ein Gesetz, das griechische Philosoph Archimedes vor über 2.000 Jahren in der Badewanne entdeckte – das Archimedische Prinzip: Normalerweise hält uns die Schwerkraft immer am Boden. Wenn wir aber ins Wasser tauchen, verdrängen wir mit unserem Körper eine bestimmte Wassermenge. Da das Wasser uns nicht einfach Platz machen kann, drückt es uns nach oben. Dadurch wird auch die Schwerkraft schwächer, die uns sonst nach unten ziehen würde.
Das Ergebnis: Wasser macht selbst den dicksten Schwimmer federleicht.






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