Karl I. von Luxemburg, der spätere Kaiser Karl IV., kümmerte sich in erster Linie um die Interessen seines erblichen Besitzes - der Tschechischen Republik, die während seiner Herrschaft florierte, während der Rest des Reiches nur wenige Geschäfte tätigte. Dafür erhielt er den Spitznamen "Vater Böhmens und Stiefvater des Reiches".






Interessante neue Fragen und Antworten