Bei der Geburt schwimmen Delphine nicht gut, und die Mutter schiebt sie an die Wasseroberfläche, damit der Delphin atmen kann. Delfine leben in Familien und helfen so ihren kranken oder schwachen Verwandten auf die gleiche Weise. Das ist der Gedanke, der ausgelöst wird, wenn Delfine einen Ertrinkenden sehen.
Wissenschaftler erklären dieses Verhalten dieser Säugetiere durch ihre Intelligenz und Emotionalität. Delfine helfen ihren Jungen beim Schwimmenlernen und wenn sie es nicht können, schieben sie sie nach oben. Ähnlich reagieren Delfine auf eine ertrinkende Person. Darüber hinaus gibt es eine Theorie, dass Delfine einen Menschen als gleichwertig mit sich selbst betrachten. So reagieren sie auf einen ertrinkenden Menschen genauso, wie auf anderer Delfine in Schwierigkeiten.
Man glaubt, dass die Rettung von Menschen vor Delfinen von einem elterlichen Instinkt angetrieben wird. Sie helfen ihren Jungen an die Oberfläche zu schwimmen, indem sie sie nach oben drücken. Das machen sie mit kranken oder schwachen Artgenossen. Wenn er also einen Menschen untergehen sieht, funktioniert der Instinkt, der in dem Delphin ausgelöst wird.






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