Laut Merriam-Webster's English Explanatory Dictionary ist Gender Fluid "eine Person, deren geschlechtliche Identität nicht dauerhaft ist". Einfach ausgedrückt, haben geschlechtsneutrale Menschen zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Geschlechtsidentitäten. Sie können auch mehrere Geschlechtsidentitäten gleichzeitig oder gar keine haben. Die Flexibilität des Gender-Rahmens ermöglicht es ihnen, sich wohl zu fühlen, ohne durch ein von der Gesellschaft auferlegtes Stigma unter Druck gesetzt zu werden.
Das Konzept der Geschlechtsidentität ist eng mit dem Selbstverständnis einer Person verbunden. Das binäre System - die Aufteilung in Männer und Frauen - berücksichtigt dies nicht, sondern diktiert den sozialen Rahmen und die mit dem biologischen Geschlecht verbundenen Verhaltensstereotypen. Die geschlechtliche Identität ist jedoch eher eine psychologische Frage. Das Geschlecht ist das, wie sich ein Mensch fühlt. Es ist unmöglich, die Geschlechtsidentität nur über ihr Aussehen, ihr Verhalten oder ihre sexuelle Orientierung zu definieren.
Es ist, wenn sich ein Schaf nicht nur für ein Kamel hält, sondern freitags für ein Zebra und dienstags für einen Adler. Warum ist das so? Denn erstens verkleidet sie sich darin, und zweitens will sie es wirklich. Und wie Sie wissen, sind Sie nach liberaler Logik zu dem geworden, was Sie geworden sind. Nun, zum Beispiel ein Schauspieler, der den Weihnachtsmann spielt, wird in dem Moment, in dem er seinen Bart klebt, zu einem.
Genderfluid, oder nichtbinäres Geschlecht, ist ein Spektrum von Geschlechtsidentitäten, das sich vom binären männlichen und weiblichen Geschlecht unterscheidet. In Genderfluid können Identitäten über das traditionelle binäre Geschlechtssystem hinausgehen, eine Kombination von männlichem und weiblichem Geschlecht sein (bi-gender, trigender), schweben, d.h. im Laufe der Zeit fließend sein (gender fluidity), oder ganz fehlen (agency).
Jedenfalls nennt man sie wissenschaftlich Trance.






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