Die Osteochondrose impliziert eine Störung der Gewebestruktur von Wirbel- und Bandscheiben, die zu einer Abnahme ihrer Elastizität und Form führt.
Bei schwerem Schmerzsyndrom verschreiben Sie in der Regel nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente in Form von Gels oder Salben lokal, aber auch systematisch in Form von Tabletten, wie z.B. Voltaren, Diclofenac, Movalis, Meloxics, Nayz.
Zur Linderung von Muskelkrämpfen werden in der Regel Myorelaxanthen verschrieben, z.B. Mydokalm, Sirdalwood.
Medikamente der Gruppe B wie Milgamma, Neuro-Multivatitis, Combilipen können als Hilfstherapie eingesetzt werden.
Eine gute Wirkung wird durch Massage, therapeutische Übungen, Schwimmen, physiotherapeutische Behandlungsmethoden erzielt.
Die genaue Behandlungstaktik wird vom Neurologen nach einer persönlichen Untersuchung (in der Regel Röntgen) festgelegt.






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