Es ist bekannt, dass Geräusche die Psyche auf unterschiedliche Weise beeinflussen können. Die lauten und unerwarteten Basstöne machen uns Angst, manchmal sogar Panik und Furcht. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Schauen Sie sich an, wie sich Ihre Katze verhält, wenn das Geräusch des Donners auf den Boden trifft -Sie zittert oder versteckt sich sofort.
Die Angst vor lauten Geräuschen ist aus evolutionärer Sicht durchaus verständlich: In der Natur sind solche Geräusche selten und werden meist mit Naturkatastrophen oder der Annäherung von Raubtieren in Verbindung gebracht (Tierknurren). Daher werden laute Geräusche bei niedrigen Frequenzen beim Menschen in der Regel mit Angst assoziiert.
Manchmal ist der Klang des Donners aber auch angenehm. Wie viele Klänge mit einer Basskomponente trägt es starke Vibrationen, die den menschlichen Körper in Schwingungen versetzen. Dasselbe passiert bei einem Konzert: Niedrige Frequenzen verursachen Vibrationen im Körper, die ein angenehmes Gefühl hervorrufen. Dies ist auf die Stimulation von Nerven im menschlichen Körper zurückzuführen. Sie können versuchen, einen Kehlkopfton zu extrahieren, und Sie werden auch Vibrationen im Kehlkopf spüren, die im Allgemeinen ebenfalls angenehme Empfindungen hervorrufen.
Offenbar hat die Schwingungsfrequenz diese Wirkung auf das Nervensystem. Persönlich würde ich nicht sagen, dass ich glücklich bin, wenn der Donner 😁 herumrumpelt.
Tatsächlich fühlen sich manche Menschen aber oft von der Kraft der Natur angezogen.
Vielleicht, weil der Donner der Klang großer Macht ist. Wenn man es auf sich selbst projiziert, ist es ein gutes Gefühl, seine Macht zu kennen. Gleichzeitig ist bekannt, dass der Donner aus Angst eine Bedrohung darstellen kann.






Interessante neue Fragen und Antworten