Der Fersensporn (Plantarfasziitis) ist eine Erkrankung, die mit einer Entzündung der Muskeln, Bänder und Sehnen im Fersenbereich aufgrund des Wachstums von Knochengewebe in Form eines Dornes einhergeht.

Sie äußert sich in der Regel klinisch durch Schmerzen im Fersenbereich. Der Schmerz ist scharf, stechend und nimmt zu, wenn Sie auf den Fuß (Fersenbeinbereich) treten. Außerdem kommt es bei fehlender Behandlung zu einer Entzündung des nahe gelegenen Gewebes, einer Zunahme des Schmerzsyndroms (Schmerzen in Ruhe), kann den Gang verändern (der Patient versucht, den Fuß zu entlasten).

Es gibt mehrere Methoden zur Behandlung dieser Krankheit: medikamentöse Therapie, physiotherapeutische Methoden, Stoßwellentherapie, Ultraschall, Laser, chirurgische Behandlung.

Als medikamentöse Therapie werden in der Regel nichtsteroidale Entzündungshemmer (sowohl lokal, in Form von Salben und Gelen, als auch systematisch, in Form von Tabletten, Injektionen bei schweren Entzündungen) wie Diclofenac, Voltaren, Naproksen, Movalis eingesetzt; lokal können lokal reizende entzündungshemmende Medikamente wie Dimexid, medizinische Galle verschrieben werden.

Es können auch Injektionen von Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten in das Gelenk erfolgen.

Die Wahl der Behandlungsmethode und die Verschreibung von Medikamenten wird von einem Orthopäden, Chirurgen nach einer persönlichen Untersuchung unter Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse durchgeführt.

Der Fersensporn (Plantarfasziitis) ist eine Erkrankung, die mit einer Entzündung der Muskeln, Bänder und Sehnen im Fersenbereich aufgrund des Wachstums von Knochengewebe in Form eines Dornes einhergeht.

Sie äußert sich in der Regel klinisch durch Schmerzen im Fersenbereich. Der Schmerz ist stark, stechend und nimmt zu, wenn Sie auf den Fuß (Fersenbeinbereich) treten. Außerdem kommt es bei fehlender Behandlung zu einer Entzündung des nahe gelegenen Gewebes, einer Zunahme des Schmerzsyndroms (Schmerzen in Ruhe) und kann den Gang verändern (der Patient versucht, den Fuß zu entlasten).

Es gibt mehrere Methoden zur Behandlung dieser Krankheit: medikamentöse Therapie, physiotherapeutische Methoden, Stoßwellentherapie, Ultraschall, Laser, chirurgische Behandlung.

Als medikamentöse Therapie werden in der Regel nichtsteroidale Entzündungshemmer (sowohl lokal, in Form von Salben und Gelen, als auch systematisch, in Form von Tabletten, Injektionen bei schweren Entzündungen) wie Diclofenac, Voltaren, Naproksen, Movalis eingesetzt; lokal können reizende, entzündungshemmende Medikamente wie Dimexid verschrieben werden.

Es können auch Injektionen von Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten in das Gelenk erfolgen.

Die Wahl der Behandlungsmethode und die Verschreibung von Medikamenten wird von einem Orthopäden oder Chirurgen nach einer persönlichen Untersuchung unter Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse durchgeführt.