Die Krankheit bei Hunden manifestiert sich fast genauso stark wie beim Menschen. Im Anfangsstadium ist es fast unmöglich, den Krebs ohne spezielle Tests zu bestimmen.
1. Brustkrebs: das Auftreten von Zapfen oder Dichtungen an den Brustwarzen.
2. Gebärmutterkrebs - blutende Sekrete, Fehlgeburten.
3. Knochenkrebs - Veränderungen beim Gehen und Laufen.
4. Magen- und Darmkrebs: Stuhlwechsel, Erbrechen, Kiefergeruch.
5. Hautkrebs: dunkle Flecken.
6. Leberkrebs: Vergilbung der Schleimhäute, Erbrechen.
7. Lungenkrebs: Husten, Spucken, Blutung und Eiter.
8. Nierenkrebs: Blut im Urin, kolikartig.
9. Milzkrebs: Verschlechterung des Allgemeinzustandes, Lethargie, Apathie.
Das hängt von der Art des Krebses ab. Und leider manifestiert sie sich manchmal erst in der extremen Phase, in der Heilung schon fast unmöglich ist. Und vorher können nur Tests diese Antwort geben. Es wird daher empfohlen, diese Untersuchung bei älteren Hunden regelmäßig durchzuführen.






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