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15. März 2020

Welche Steuern zahlten die Ritter in England im 12. und 13. Jahrhundert?

Historie
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15. März 2020
Es gab eine Art Geldabgabe wie Schildgeld. Er wurde den Inhabern von ritterlichen Fehden im Austausch für ihren persönlichen Dienst in der Armee des Königs aufgezwungen. Die Höhe der Steuer hat sich zu unterschiedlichen Zeiten geändert. Es könnte zwischen 1 und 3 Zeichen Silber sein. Und ein starker Anstieg der Schildrate wurde natürlich mit Ablehnung aufgenommen. So gab es während der Herrschaft von Johannes dem Terrestrielosen eine Baronrevolte, die mit der Unterzeichnung der "Großen Charta der Freiheiten" endete. Dieses Dokument verbot die willkürliche Sammlung von Schildgeld, aber diese Art von Steuer gibt es schon seit langem. Oft bezahlten die Ritter das Schildgeld nicht, weil sie eine Art Feigling oder trivialer "Mäher" der Armee waren. Es ist vorgekommen, dass feudale Besitztümer einfach nicht profitabel genug waren, um die Kampfkraft auch nur eines Ritters zu erhalten. Der Krieg ist bekanntlich sehr, sehr teuer. Deshalb war es einfacher, dem König einen festen Geldbetrag zu geben, als sich für einen Campingtrip zu rüsten.
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