Im Prinzip sind Müslis und Breie aus Getreide zum Frühstück sehr gesund, denn sie machen lange satt und versorgen uns mit wichtigen Nährstoffen. Das Getreide enthält komplexe Kohlenhydrate, die bei der Verdauung langsam aufgespalten werden und so lange Energie liefern und satt machen.
Frühstücksbrei: mit frischen Früchten oder Nüssen ein gesundes Frühstück (Foto: CC0 Public Domain / Unsplash - carlos-t)
Zudem stecken viele Ballaststoffe im Getreide, die gut für die Verdauung sind. (Vollkorn-)Getreide liefert außerdem hochwertiges Eiweiß und Mineralstoffe. Durch das Kochen als Brei wird das Getreide nach Meinung vieler Experten noch leichter bekömmlich.
Fügt man dem Frühstücksbrei noch frisches Obst hinzu, nimmt man auch noch wichtige Vitamine auf; Nüsse liefern gesunde ungesättigte Fettsäuren, Eiweiß sowie Mineral- und Ballaststoffe.
Fertige Getreidebreie gibt es als Frühstücksbrei, Porridge oder Oatmeal inzwischen in fast jedem (Bio-)Supermarkt und Drogeriemarkt. Wer fertigen Frühstücksbrei kaufen will, sollte immer erst einen Blick auf die Zutatenliste werfen, um zu vermeiden, dass zu viel Zucker oder gar Aromen enthalten sind.
Hier ist eine kleine Auswahl empfehlenswerter Bio-Frühstücksbreie:
Rapunzel Guten Morgen Frühstücksbrei Basis: enthält neben Haferflocken und Haferkleie Amaranth- und Leinmehl, Mandeln, Buchweizen, Sonnenblumenkerne und Bourbon Vanille. Preis: ca. 5,49 €/500 g. Kaufen**: nu3.de, Vitafy
Frühstücksbrei selber machen
Natürlich kann man Frühstücksbrei auch ganz einfach selber machen – oftmals ist das sogar die gesündeste Variante. Du brauchst dafür eigentlich nur Haferflocken oder nach Wunsch andere Getreideflocken und Milch (bzw. eine pflanzliche Milchalternative) oder Wasser. Alle weiteren Zutaten bestimmst du selbst ganz nach Lust und Laune.






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