Ich sehe kein ethisches Problem damit. Keiner der entwickelten Bereiche der Ethik hat geglaubt, dass Tiere einen festen Willen haben, und deshalb steht es nicht im Widerspruch zu ethischen Normen, die Vermehrung und Verteilung von Tieren durch den Menschen zu kontrollieren. Sogar die alten Perser, mit ihrer wahnsinnigen Liebe zu Kühen (in Parthia hatten die Kühe fast einen höheren sozialen Status als die Bauern, die sie aufgezogen haben), zögerten nicht, diese Tiere zum Verkauf zu bringen, in der Überzeugung, dass sie dort, wo sie verkaufen, gut behandelt würden.