Neben einer Ratte ist es besser, keine lauten Geräusche zu machen, geschweige denn zu streiten und zu schreien. Auch nicht scharf gestikulieren, mit den Händen fuchteln oder so.

Am besten beginnt man mit einem sanften, ruhigen Gespräch mit dem Tier und versucht, es bei seinem Namen zu nennen. Wenn die Ratte auftaucht und zuhört, geben Sie ihr etwas Leckeres (ein Futterpellet, ein Stück Apfel). Sie können dies zuerst tun, wenn Sie Angst haben, gebissen zu werden, indem sie es einfach neben die Ratte legen. Sie wird sich also daran gewöhnen, dass, wenn Sie sie anrufen, es bedeutet, dass sie jetzt was bekommt und gelobt wird. Es ist besser, die Finger nicht in den Käfig zu stecken, denn Ratten können nicht sehr gut sehen und nehmen sie als Futter oder Gefahr auf.

Wenn Sie sich trauen, können Sie die Ratte an Ihren Fingern schnüffeln lassen und Ihre Handfläche nach oben drehen. In diesem Stadium können Sie etwas zum Fressen auf Ihre Handfläche legen.

Wenn die Ratte es nun zulässt, nehmen Sie sie langsam auf und nehmen Sie sie selbstbewusst mit beiden Händen, als ob Sie Wasser schöpfen würden. Mit der Zeit wird sich die Ratte daran gewöhnen und ruhig in Ihrer Handfläche sitzen, Sie können sie richtig kraulen und schmusen.