Das Marinieren der Espe beginnt mit der Sortier- und Vorbereitungsphase. Die Champignons werden sofort aus dem Korb/der Verpackung aussortiert, die verdorbenen Champignons werden ausgeworfen (manchmal verderben Espenpilze sehr schnell) und gleichzeitig von großen Ablagerungen wie Gras und Sand gereinigt. Zum Marinieren ist es besser, kleine Pilze zu belassen. Es ist besser, die Champignons für 10-10 Minuten in kaltem Wasser einzutauchen, um den restlichen Müll zu waschen. Danach werden die Champignons geschnitten (die Beine werden normalerweise von den Hüten getrennt), 20 Minuten gekocht und beginnen zu marinieren.
Methode 1, für die Langzeitlagerung (im Winter)
Man muss aus 0,5 l. Wasser, einem Esslöffel Salz und der gleichen Menge Zucker eine Salzlake kochen und die geschmacklichen Angaben (Lorbeerblatt, duftender schwarzer Pfeffer, Nelken) hinzufügen. In der Salzlake 5 Minuten kochen, dann zusammen mit den Pilzen (1 kg roh, vorgekocht) weitere 15 Minuten kochen, ebenso Essig (1-2 Esslöffel unverdünnte Essenz) hinzufügen, damit die Pilze nicht dunkel werden.
Die Bänke müssen sterilisiert werden, dann mit Dillblütenständen (Schirme) und Knoblauch nach Geschmack bestrichen, mit heißer Marinade mit Pilzen versetzt, mit dichten Kunststoff-/Metalldeckeln zum Abkühlen verschlossen und dann ebenfalls ziemlich kalt gelagert werden.
Weg 2 beinhaltet die Verwendung von Zitronensäure. Dazu hauptsächlich gekochte Pilze: 1 kg rohe Espe - 2 gr. Zitrone. Sie brauchen auch eine Marinade, die ebenfalls mit Zitronensäure gekocht wird: 1 Gramm pro halben Liter Wasser, dazu drei Stunden Salz und vier Stunden Zucker. Die Gewürze nach Ihrem Geschmack, wir empfehlen ein wenig Lorbeerkäse, Zimt, Paprika, Nelken und getrockneten Paprika. Zur fertigen Marinade 1,5 Esslöffel 9% Essig hinzufügen und über die Pilzdosen gießen. Die Champignons sollten in 10 Tagen fertig sein. Nur im Kühlschrank oder im kalten Keller aufbewahren.






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