Beide Begriffe müssen zunächst definiert werden, um etwas zu bekräftigen. Die Definition des Wissenschaftlers Shalmali Guttal ist allgemein anerkannt: "Die Globalisierung ist ein Prozess der Interaktion und Integration zwischen Menschen, Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt. Es handelt sich um ein komplexes und vielschichtiges Phänomen, das manchmal als eine Form der kapitalistischen Expansion angesehen wird, die die Integration lokaler und nationaler Volkswirtschaften in die globale, unregulierte Marktwirtschaft mit sich bringt". Grundsätzlich streiten die Forscher nur darüber, wann man über den Beginn dieses Prozesses sprechen kann - ab den 70er Jahren des XX. Jahrhunderts oder ab den ersten Reisen in die Neue Welt.
Die Regionalisierung wiederum ist in vielerlei Hinsicht ein gegenteiliger Prozess. Sie macht die Welt in allen Bereichen weniger vernetzt und konzentriert sich auf regionale Besonderheiten in der Entwicklung von Gesellschaften.






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