Muttermilch darf nicht fehlen. All diese Geschichten über Fettleibigkeit und Mangel - Unsinn seit Sowjetzeiten, lesen Sie darüber bei der WHO. Füttern Sie das Kind, solange es die Brust nicht verweigert, und machen Sie sich keine Sorgen.
Nun, es gibt mehrere Faktoren für eine angemessene Milchernährung des Kindes, z.B.: es weint selten, ein Stuhlgang pro Tag erreicht in einer Woche ca. 200 g.
Wenn ein Baby satt ist, schläft es und nimmt an Gewicht zu. Sie besuchen jeden Monat Ihren örtlichen Arzt/Hebamme und verfolgen die Größe und das Gewicht des Kindes.
Wenn ein Kind gut zunimmt, gut schläft, bekommt es auf jeden Fall genug Milch. Es gibt auch einen Test für nasse Windeln - das Kind sollte 12 Mal am Tag oder öfter schreien und in die Windel machen. Es ist ein Zeichen, dass genug Milch da ist.
Das erste Anzeichen ist, dass das Baby nicht die ganze Zeit weint. Sie können sich auch die Entwicklung des Gewichts des Babys ansehen - das Gewicht sollte nicht abnehmen, sondern im Gegenteil jeden Monat durchschnittlich um 800-1000 Gramm zunehmen (je nach den Ausgangsproportionen des Babys).






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