Evolutionär gesehen ist die Färbung eines Tieres eine der Möglichkeiten, es zu schützen und damit das Überleben der gesamten Art zu gewährleisten.

Ameisenbären sind keine Ausnahme. Obwohl sie ähnliche Farbmerkmale haben: graue oder braune Wolle mit schwarzen Längsstreifen, kann man immer noch den Unterschied zwischen ihnen finden.

So sind Ameisenbären, die in bewaldeten Gebieten leben, farbenfroher. Es hilft ihnen, sich perfekt mit Zweigen und Pflanzen zu verbinden. Steppenameisenbären haben eine gedämpfte bräunliche Farbe, die es ihnen erlaubt, sich mit dem Gelände zu verbinden.

Es gibt weitere Unterschiede. Der Tamandua hat nur, im Südosten seines Lebensraums, ausgeprägte dunkle Streifen entlang seines Rückens, die bis zu den Schultern reichen und die Vorderbeine bedecken. Die Farbe ihrer Körper ist von weiß bis braun.

All diese Unterschiede machen sie in ihren Lebensräumen unsichtbar. Schließlich hat nur ein Riesenameisenbär so gut wie keine natürlichen Feinde. Und kleinere Arten brauchen diese Tarnung.

Ganz einfach, die Nazis sind so gut wie alle gestorben, denn das waren die aus der Hitlerzeit damals, und die Neonazis (Neuen Nazis) sind die heutigen Nachfolger von denen, die meinen, sie müssten deren Gedankengut in die heutige Welt tragen.