Autoritäre Erziehung ist geprägt von der Dominanz des Erziehers. Die Entscheidungs- und Verfügungsgewalt liegt allein bei ihm. Das Kind hat zu gehorchen, seine Meinung und Bedürfnisse werden kaum berücksichtigt. Es herrscht also eine streng hierarchische Grundeinstellung. Dabei geht der Erwachsene davon aus, dass das Kind der Führung bedarf und Freiheit nur zu Disziplinlosigkeit und Verrohung führen würde.
In autoritären Familienstrukturen ist der Umgangston oftmals rau und wenig herzlich. Das Verhältnis zum Kind ist entsprechend distanziert. Die Erziehungsmethoden haben überwiegend disziplinarischen Charakter. Alles ist darauf ausgerichtet, angebliches Fehlverhalten entweder zu verhindern oder zu bestrafen. Dazu werden viele und strenge Regeln aufgestellt und Anweisungen gegeben, was den Handlungsspielraum des Kindes stark eingrenzt.
Widerspruch wird nicht geduldet, auch Erklärungen gibt es nicht. Gehorcht das Kind nicht, wird mit Drohungen und zum Teil drastischen Strafen operiert. Auch üben autoritäre Eltern viel Kritik an ihren Kindern und setzen sie bei unerwünschtem oder erfolglosem Verhalten herab. Dadurch werden Kinder dauerhaft in eine Position der Schwäche und der Abhängigkeit gedrängt.
Kunst im öffentlichen Raum, auch als Public Art bezeichnet, gilt als ein Sammelbegriff für Kunstwerke unterschiedlicher Epochen und Stile, die im kommunalen öffentlichen Raum, also in den städtischen Parks, auf Straßen oder Plätzen von jedermann zu erleben sind.
Ein schwimmender Inselstaat wurde bisher noch nicht gebaut, aber beim derzeitigen Stand der technologischen Entwicklung ist dieser Tag nahe. Die atmosphärische Stromaufladung, wie sie im Eroberer Robur beschrieben wird, ist noch nicht erfunden worden. Das gibt es noch eine Menge.
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