Hallo,
Was die Medikamente betrifft: Alle Medikamente werden von einem Psychiater persönlich verschrieben. Er überwacht auch Termine, Dosierungen, Verschiebungen (im Falle von Nebenwirkungen) und Kürzungen beim Ausstieg. Es gibt eine Vielzahl von Medikamenten, und sie werden individuell ausgewählt. Passen Sie auf sich auf, verwenden Sie keine willkürlichen Empfehlungen für magische Pillen oder sowas.
Nun zu den obsessiven Gedanken:
Zwangsgedanken sind eine Gruppe von neurotischen Störungen. Sie können sehr störend sein und die Lebensqualität spürbar beeinträchtigen. Sie können entweder in Kombination mit zwanghaften Handlungen (Ritualen) oder ganz unabhängig davon erfolgen.
Es ist wichtig, aufdringliche Gedanken von den für die Neurologie und die große Psychiatrie typischen Gedankengängen ("Gedankenkaugummi") und Denkproblemen zu trennen.
Auch die Beseitigung dieser Symptome wird je nach Voraussetzungen und Klassifizierung unterschiedlich sein.
Es gibt auch "Rückblenden", typisch für posttraumatische Ereignisse - Erinnerungen (sehr hell und lebendig), die Menschen quälen und ihren Alltag erschweren.
Es gibt kein einheitliches Protokoll für den Umgang mit solchen obsessiven Gedanken.
Es ist wichtig, sie zunächst von all dem oben genannten zu trennen und dann den Grund für die Einführung dieses "Fehlers" zu finden. Verfolgen Sie dann den Status vor dem "Start". Danach lernen Sie neue Wege, um auf den Zustand zu reagieren (jeder Mensch hat einzigartige Mechanismen) und, was am wichtigsten ist, den Zustand vor sich zu verfolgen und zu verändern und das Auslösen "zwanghafter Gedanken" zu unterbinden.
Sie könnten sich auch mit religiösen Dingen beschäftigen und z.B. in eine Moschee gehen, dort kann man Ihnen sicherlich auch Tipps geben, die möglicherweise beruhigend für Ihren Geist und Körper wirken.
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