Rezept für Tempurateig
Zutaten:
- 80 g Weizenmehl
- 15 g Stärkemehl
- 5 g Backpulver
- 1/4 TL Salz
- 180 ml Wasser mit 5 Eiswürfeln
Zubereitung:
#1 Für den Tempurateig siebst du das Weizenmehl, Stärkemehl, Backpulver in eine Schüssel und gibst das Salz dazu, dann gut miteinander vermischen.
#2 Danach fügst du das Wasser hinzu (das Wasser muss sehr kalt sein, damit danach auch die Panade kühl ist und perfekt frittiert; lege daher 4 bis 5 Eiswürfel in das kalte Wasser).
#3 Wenn du das Wasser auf die trockenen Zutaten gegeben hast, rührst du die Mischung genau 10-mal mit deinen Kochstäbchen oder einem Schneebesen um. Der Teig ist fertig gerührt, sobald dieser Blasen wirft und nur noch wenige Klumpen vorhanden sind – dies sollte nach circa 10 bis 15 Sekunden kräftigem Rühren erreicht sein.
Der Trick, um den perfekten Backteig zum Frittieren zu erreichen, ist ganz einfach: Rühre die Zutaten für den Teig genau 10-mal um! Zähle am besten mit, dann geht nichts schief.
Zur Zubereitung wird das Mehl ganz einfach mit Wasser angerührt (und die vorbereiteten Zutaten für Tempura darin eintaucht sowie in heißem Öl frittiert)
In Japan gibt es eine Vielzahl an leckeren Tempuravarianten. Sie reichen von herzhaften über ausgefallene bis hin zu süßen Sorten. Doch was ist bei der Auswahl der Zutaten für Tempura zu beachten und wie werden sie richtig zum Frittieren vorbereitet?
Japan ist ein Paradies für jeden, der Tempura liebt. Die reichhaltige Auswahl in einem spezialisierten Tempurarestaurant lässt das Liebhaberherz schnell höherschlagen.
Auf den dortigen Speisekarten stehen vor allem echte Klassiker: Das sind frittiertes Gemüse und Obst (zum Beispiel Süßkartoffel, Aubergine, Shiitake, Kürbis, Banane, Ananas), Fisch, Meeresfrüchte, Sushi und Hähnchen.
Einen besonders hohen Stellenwert nimmt bei den japanischen Köchen vor allem die Frische der Grundzutaten ein. Denn nur frische Lebensmittel bringen – speziell bei der Tempurazubereitung – ein leckeres Eigenaroma mit. Immerhin liefern die Zutaten mit ihrem eigenen Geschmack den größten Beitrag zum fertigen Gericht. Deswegen ist eine absolute Frische und hohe Qualität so wichtig!
Nachdem du die Zutaten vorbereitet hast – also das Gemüse und die Meeresfrüchte sind gewaschen, getrocknet und passend klein geschnitten; das Sushi ist fertig gerollt und das Hähnchen mariniert – und der Teig bereitsteht, kann es losgehen mit dem Frittieren!
Für das Frittieren der Tempura werden die vorbereiteten Zutaten einzeln mit Kochstäbchen oder einer Gabel in den Tempurateig getaucht, sodass eine dünne, fast transparente Schicht des Teigs haften bleibt.
Anschließend wird zum Beispiel die mit Teig überzogene Garnele oder Süßkartoffelscheibe in das vorbereitete heiße Öl, das über den gesamten Prozess eine Temperatur zwischen 160°C bis 180°C behalten sollte, getaucht. So erhalten die Tempura eine besonders dünne, knusprige Hülle und schließen den leckeren Geschmack der frischen Zutaten in ihrem Inneren ein.
Viel Spaß!
Ein theatralisches Skript bedeutet normalerweise ein Theaterstück. Sowohl das Stück als auch das Drehbuch sind dramaturgische Werke, ihre ursprünglichen Gesetze sind die gleichen.
Die wichtigste künstlerische Unterstützung des Stücks ist der Dialog, da die Stücke für einen Ort geschrieben sind und der Handlungsort begrenzt ist, ist es fast unmöglich, die Geschichte durch ein Bildmaterial zu vermitteln.
Das Filmdrehbuch - die Literatur der Handlung. Dialoge - Hilfsmaterial. Eine der Grundregeln ist "Zeigen, nicht sagen". In den Filmen steht es dem Autor frei, den Zeitrahmen zu verwischen, beliebig viele Wohnungen, Länder, ja sogar Welten zu wechseln und die Geschichte mit einer viel größeren Anzahl von visuellen Hilfsmitteln zu bewegen. Aber das Drehbuch der TV-Serie, vor allem der Seifenoper, ist sehr eng an das Stück angelehnt. Aus wirtschaftlichen Gründen kann sich die Serie (mit einigen Ausnahmen) keinen Swing leisten. Und der Fernseher schaut im Hintergrund, so dass die Dialoge in der Serie mehr Zeit auf dem Bildschirm verbringen als die Action.
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