Die Tomaten sollten sofort nach dem Pflanzen bewässert werden. Dann, wie üblich, 200 bis 700 ml Wasser pro Strauch einmal alle 3 Tage.
Die Bewässerung von Tomaten ist ein wenig heikel, angesichts der drohenden Gefahr durch Pflanzenkrankheiten. Da feuchte Blätter sogleich Pilzsporen auf den Plan rufen, gilt die Beregnung von oben als Todsünde in der Tomatenpflege. Kluge Hobbygärtner haben sehr viel effizientere Methoden entwickelt, um ihre Tomaten im Gewächshaus zu gießen. So funktioniert es:
- grundsätzlich gießen mit temperiertem Regenwasser
- alternativ abgestandenes Leitungswasser verwenden
- stets unmittelbar an die Wurzeln gießen
- das Erdreich nie austrocknen lassen oder vollständig durchnässen
- plötzlicher Wasserüberschuss verursacht aufplatzende Tomatenschalen
Damit kein Spritzwasser vom Boden her an die Blätter gelangt, graben findige Hobbygärtner einen Blumentopf neben der Pflanze ein. Dieser wird mit Wasser gefüllt und versorgt das Erdreich mit der erforderlichen Feuchtigkeit. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, ab einer geeigneten Wuchshöhe die Blätter bis auf eine Höhe von 40 Zentimetern zu entfernen. Eine verbesserte Luftzirkulation und geringere Spritzwassergefahr sind das Resultat.
Viele leckere und gesunde Rübengerichte:
- Rübensalat in saurer Sahne
- Salat mit Äpfeln
- Rohkostsalat
- Sommer-Fleischsalat
- Bäuerliche Suppe
- Gemüsesuppe auf Pilzbrühe
- Kürbissuppe
- Ribollit's Gemüsepulver
- Gekochte Rübe mit Sauerrahm
- Rüben in Milchsoße
- Rüben und Fisch auf Hühnerbrühe
- Rüben in Sauce geschmort
- Fleisch mit Rüben und Karotten
- Süßer Salat
- Pudding-Rübe mit Äpfeln
- Tsukats Erhaltung
- Honig-Marmelade
- Rübenkonserven mit Ringen
- Rübe und Rote Beete
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