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iceekb
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3. Februar 2020

Welche Art von Film mögen Sie wirklich, die andere hassen?

Kunst und Kultur
Film
Batman and Robin (1997) - Der Film ist unvergleichlich und im Allgemeinen ausgezeichnet. Das Bild ist hell und karnevalistisch, und vor allem - es fühlt den Geist des Comics. Er ist nicht irgendeine lausige trockene "Anpassung", a la Marvel, die n...Mehr lesen

Batman and Robin (1997) - Der Film ist unvergleichlich und im Allgemeinen ausgezeichnet. Das Bild ist hell und karnevalistisch, und vor allem - es fühlt den Geist des Comics. Er ist nicht irgendeine lausige trockene "Anpassung", a la Marvel, die nicht gesehen werden kann. Nein, man übertrug den Comic, wie er ist (zumindest so gut wie möglich), ohne irgendein "ähm, wie würden wir es gerne auf die große Leinwand bringen ...".
BR spiegelt auf der einen Seite die Verspieltheit und Leichtigkeit der Comics des Goldenen Zeitalters wider, auf der anderen Seite gibt es einen Raubzug des Dunklen Ritters von Miller (der Comic von 1986, damals entstand dieses düstere und intensive "kanonische" Bild von Batman). Gleichzeitig spürt man den Einfluss von Tim Burton, wenn er es gefilmt hätte, wäre es meiner Meinung nach ähnlich ausgegangen.

Batman vs. Superman und die Justice League - sie entsprechen mehr oder weniger dem Cartoon, eine gute Besetzung der Schauspieler, tolle Actionszenen, das Fehlen von dummen Witzen für Hausfrauen und Schüler der Junior High School, die mit Marvel-Filmen überhäuft sind. Die Filme erwiesen sich als robust.

Die Filme von Adam Sandler gelten standardmäßig als geschmacklos, gleichzeitig sind sie sehr beliebt, auch jetzt noch werden sie oft gekauft und auf allen möglichen Arten von Dienstleistungen ausgeliehen. Sie sind leicht und gefühlvoll, relativ lustig und im Mittelpunkt steht immer jemand wie Sie und ich - ein einfacher Kerl ohne Talente oder herausragende Qualitäten.

Bruno (2009). Ich mag die Filme von Sasha Baron Cohen nicht wirklich, aber ich war wirklich begeistert von Bruno! Dreckiger, zäher, fäkaler Humor, der alle Grenzen und Anstandsgesetze sprengt, der auf allen möglichen dummen Moralpredigten herumtrampelt und beweist, dass Humor niemandem etwas schuldet, er sollte nur lustig sein. Im Film ist so gekonnt und anmutig durch alle Konservativen und Prüden aller Spielarten und Farben gefahren, in der Schlussszene habe ich am Monitor applaudiert.

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