Im Allgemeinen finden auf diesen Planeten alle zwanzig Jahre Verbindungen statt. Um sie von der Erde aus zu beobachten, wird mit der gleichen Frequenz angewendet (einige Perioden fallen aus, wenn die Erde auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne steht).
1971 kostete ein gewöhnlicher Büro-PC noch stolze 100.000 DM. Für den Normalo schier unbezahlbar. Bis zum Jahre 2011 hat sich die Preisentwicklung bei Computern allerdings für uns Verbraucher zum Positiven entwickelt – damit sind normale Komplettsysteme von Medion, Dell oder anderen Marken für unter 1.000 Euro erschwinglich geworden. Davon abgesehen sind heutige PCs weitaus leistungsfähiger.
Im niedrigsten Preissegment sind Büro-PCs angesiedelt. Die Haupteinsatzgebiete sind damit die Nutzung von Browsern (Surfen) und Office-Arbeiten. Gerade für Einsteiger sind diese PCs eine tolle Alternative. Vorteil dieser PCs ist, dass sie günstig sind und damit gängige Arbeiten erledigt werden können.
Hardware in einem Büro-PC (Beispiele):
- CPU: Intel Core i3 / Intel Pentium E5800 / AMD Athlon X2 / AMD Athlon II X4
- RAM: 1 bis 8 GB
- Festplatte: 250 GB bis 1 TB
- Preis: Bis 500 Euro
Der PC-Eigenbau eines Büro-PCs rentiert sich aus meiner Sicht nicht. Den Preis kann man kaum unterbieten. Wer ein individuelles PC-System haben möchte, gibt meist mehr Geld für den PC aus.
Ein Multimedia-PC ist für Anwender gedacht, die Dinge am PC tun, die auch mit dem Büro-PC gemacht werden können. Zusätzlich eignet sich der Multimedia-PC auch um Filme anzuschauen oder etwas ältere PC-Spiele zu spielen. Oftmals verfügen Multimediarechner über größere Festplatten, mehr Videoanschlüsse und eine bessere Soundkarte. Damit sind diese PCs meist Allrounder zu einem fairen Preis. Gefühlt würde ich sagen, dass diese Art von PCs am meisten verkauft werden.
Hardware in einem Mutlimedia/Allround-PC (Beispiele):
- CPU: Intel Core i7 / Intel Core i5 / AMD Fusion APU A6/A8
- RAM: 6 bis 8 GB
- Festplatte: 1 TB bis 2 TB
- Preis: 500 bis 1.000 Euro
Beim Multimedia-PC kann es sich bereits lohnen den PC bzw. die Hardware selbst zusammenzustellen. Vorteil davon ist, dass man ein leistungsfähiges System bekommt und die einzelnen Teile selbst zusammenstellt. Vom Preis her sind Multimedia-PCs bis 1000 Euro so teuer, dass oftmals von Verbrauchern eine Finanzierung des PCs genommen wird.
Sie sind die leistungsstärksten Systeme – die Gaming-PCs. Eine schnelle CPU, viel RAM und eine schnelle Grafikkarte treiben den Computer-Preis in die Höhe. Einen Gaming-PC sollte wirklich nur jemand kaufen, der 1.) das Geld dafür hat oder 2.) diesen wirklich braucht. Der Gaming-Computer kann für alle Aufgaben der oben aufgeführten PCs genutzt werden und neueste Spiele in höchster Qualität abzuspielen. Aber auch aufwendige Videoanwendungen und Konvertierungen können mit den High-End-PCs gemacht werden.
Hardware in einem High-End-/Gaming-PC (Beispiele):
- CPU: Intel® Core™ i7 / AMD FX-8120 8-Core / AMD FX-8150 8-Core
- RAM: ab 12 GB
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 560/570/580
- Festplatte: 1,5 TB bis 2 TB
- Preis: ab 1.000 Euro
PCs in dieser Preisklasse werden oft bereits beim Kauf mit einem Kleinkredit finanziert. Beachtet werden sollte bei High-End-PCs nicht nur die hohe Leistung, sondern auch der Stromverbrauch. Dieser liegt nämlich weitaus höher (>400 Watt) als bei den Multimedia- und Büro-PCs. Aber auch hier kann ein sparsamer Gaming-PC gekauft werden.
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