Die japanische Kultur weist einige Besonderheiten auf, die sich auch auf die Sprache der geschäftlichen Kommunikation auswirken: der Gruppencharakter des japanischen Lebens, die traditionelle Hierarchie der Gesellschaft, der unterschiedliche Status von Männern und Frauen, ein eigentümlicher Schreibkult, spezifische Regeln der japanischen Etikette. Die Besonderheit des japanischen Geschäftsstils wird auch durch linguistische Faktoren bestimmt - Eigenheiten der japanischen Sprache selbst. Wenn eine Person nicht über genügend Etikette und Stil in der Geschäftskommunikation verfügt, ist das nicht nur ein Nachteil, sondern erzeugt einen negativen Eindruck des gesamten Unternehmens. Das gesamte System der Höflichkeitsformen wird entwickelt und angewandt. Es wird diskutiert, wie ein Dialog begonnen und beendet werden kann. In der schriftlichen Form der Kommunikation manifestiert sie sich im Vorhandensein spezieller Sätze von Anfangs- und Schlussgrüßen, einer Reihe anderer Ausdrucksformen der Etikette. Nach den Normen der japanischen Etikette ist es auch nicht notwendig, Emotionen und Gefühle, insbesondere negative, nach außen hin auszudrücken. Das Ideal ist, auch kategoriale Ausdrücke in einer nicht-kategorialen Form konstruieren zu können. Die Geschäftssprache des Borgens, insbesondere der Anglizismus, ist nicht verboten. Business Writing hat eine starre Standardstruktur.
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