1. Das Glas waschen. Auf der Glasoberfläche dürfen sich keine Ablagerungen oder Staub mehr befinden. Warten Sie, bis das Glas getrocknet ist. Als nächstes können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
2. Befeuchten Sie ein Mikrofasertuch mit Wasser. Alle Ablagerungen auf dem Tuch, einschließlich Schmutz oder Flor, bleiben auf dem Glas zurück, was zu neuen Kratzern führen kann.
3. Geben Sie die Zahnpasta auf das Tuch. Übertreiben Sie es aber nicht mit der Menge. Sie können später weitere Zahnpasta hinzufügen.
Verwenden Sie weiße Zahnpasta, denn diese Paste ist am besten geeignet, um Kratzer zu entfernen.
4. Wischen Sie mit dem Tuch mit Zahnpasta über die Kratzer auf dem Glas. Reiben Sie mit kreisenden Bewegungen die beschädigte Stelle 30 Sekunden lang ein.
5. Wiederholen Sie den Vorgang. Bewerten Sie das Ergebnis nach dem ersten Auftragen von Zahnpasta auf das Glas. Um einen Kratzer zu entfernen, müssen Sie den gesamten Vorgang wiederholen: Zahnpasta auf ein Tuch auftragen und die beschädigte Stelle 30 Sekunden lang kreisförmig einreiben.
6. Das Glas waschen. Feuchten Sie ein frisches Tuch mit Wasser an und wischen Sie das Glas damit ab. Es wird das Glas zum Glänzen bringen.
Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Glas aus. Andernfalls kann es zu weiteren Schäden kommen.
Ein geschlossenzelliger Extrusionsschaumstoff erhältlich durch (a) Erhitzen einer Polymerkomponente P, die gebildet ist aus einem oder mehreren alpha- Methylstyrol-Acrylnitril-Copolymeren (AMSAN), und gegebenfalls einem oder mehreren Styrol- Acrylnitril-Copolymeren (SAN), und gegebenfalls einem oder mehreren thermoplastisehen Polymeren aus der Gruppe bestehend aus Styrolpolymeren und -copolymeren, Polyacrylaten; Polycarbonaten; Polyestern,- Polyamiden; Polyethersulfonen; Polyetherketonen und Polyethersulf iden; zur Ausbildung einer Polymerschmelze, (b) Einbringen von 1 bis 12 Gew.-% (bezogen auf P) einer Treibmittelkomponente T enthaltend b1) 15 bis 95 Gew.-% (bezogen auf T) Kohlendioxid und b2) 5 bis 85 Gew.-% (bezogen auf T) eines oder mehrerer Co-Treibmittel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus d-C4 Alkoholen und d- C4 Carbonyl Verbindungen, in die Polymerschmelze zur Ausbildung einer schäumbaren Schmelze, (c) Extrusion der schäumbaren Schmelze in einem Bereich niedrigeren Drucks unter Aufschäumen zu dem Ext rusionss schäum, (d) gegebenfalls Zugabe von Additiven zu der Polymerkomponente P in mindestens einem der Schritte a),b) und/oder c). Der so erhaltene Schaum eignet sich Isoliermaterial und Strukturschaum.
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