Im Allgemeinen empfehle ich Ihnen nicht, einfach zu kommen und zu kodieren. Jeder gute Spezialist wird zunächst eine vollständige Untersuchung durchführen und nach den Ergebnissen der Untersuchung wir dieser  Spezialist  über die Möglichkeit einer Kodierung entscheiden.

Hier sind die Hinweise für das Kodierungsverfahren:

• diagnostizierte Alkoholismus; insbesondere in Spätstadien der Krankheit und bei Alkoholikern mit Erfahrung;
• überwältigendes Verlangen nach Alkohol;
• Längeres Trinken;
• alkoholische Psychose;
• inadäquates, aggressives Verhalten eines Süchtigen.

Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auch auf die Kontraindikationen für die Kodierung lenken, die Liste wird natürlich noch beeindruckender sein:

• Schwere Pathologie des Herz-Kreislauf-Systems;
• Dysfunktion des Harnsystems;
• endokrinologisches Ungleichgewicht; Funktionsstörungen der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse;
• Lebererkrankungen: Leberzirrhose, Hepatitis und andere;
• Periode der Exazerbation chronischer Krankheiten;
• epileptische Erkrankung, Krampfanfälle;
• Geisteskrankheit;
• geistige Retardierung, geistige Behinderungen;
• Kürzlich erlittener Myokardinfarkt, Schlaganfall;
• bestimmte Arten von Hirnverletzungen;
• akute Infektions- und Viruserkrankungen, Autoimmunpathologien;
• Schwangerschaft, Stillzeit;
• Alkoholentzug-Syndrom;
• Alkohol- oder Drogenvergiftung;
• suizidale Tendenzen;
• über 60 Jahre alt.

Aber ich habe eine riesige Bitte, keine eigene Diagnose zu stellen und sich mit der Klinik in Verbindung zu setzen. Die erfahrene Spezialisten untersuchen die Ergebnisse  und teilen Ihnen mit was man amchen muss. Und im Falle eines positiven Ergebnisses - dann machen sie die Kodierung.