In den meisten Fällen bilden sie eine Hypochondrie. So nennt man diejenigen, die sich ständig Sorgen machen, eine oder mehrere dieser Krankheiten zu bekommen, sowie diejenigen, die sich sicher sind, dass sie eine Krankheit haben.
Hypochondrie tritt gewöhnlich bei Menschen auf, die anfällig für Angst, Misstrauen, Depressionen, lange Erfahrung mit traumatischen Ereignissen sind.
Depressionen und Angstzustände erschüttern den Mechanismus der somatischen Regulation. Infolgedessen können bestehende Krankheiten in der Tat akuter werden.
Eine Person mit diesem Syndrom erfindet auch die Krankheit und glaubt an sie. Aber er tut dies nicht aus Angst, krank zu werden, sondern aus dem Wunsch heraus, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Sie ist häufiger bei Menschen mit einem demonstrativen Persönlichkeitstyp anzutreffen. Sie müssen im Rampenlicht stehen, und das tun sie auf alle möglichen Arten. Zunächst versuchen sie, Gefühle der Sympathie oder des Respekts zu wecken, und wenn dies scheitert, suchen sie Mitgefühl und Empathie.
Guten Tag.
Natürlich, mann nennt das Psychosomatik.
Es passiert bei so vielen Menschen aufgrund von Stress und hoher Arbeitsbelastung bei der Arbeit.
Sie müssen lernen, damit zu leben und wenn möglich einen Arzt um Hilfe bitten.
Interessante neue Fragen und Antworten