Hirndemenz (mit anderen Worten, Demenz) ist eine Erkrankung, die durch eine allgemeine und meist progressive Verschlechterung der kognitiven Funktionen gekennzeichnet ist. Die häufigsten Ursachen für Demenz im hohen Lebensalter sind Durchblutungsstörungen (vaskuläre Demenz) - Schlaganfälle oder vorübergehende ischämische Anfälle - sowie Hirngefäße bei Diabetes. Sind die das Gehirn versorgenden Blutgefäße geschädigt, kommt es zu einem Sauerstoffmangel der Zellen und damit zum Tod. Heute gibt es viele Medikamente (Nootropika), die bei der Entwicklung von Demenz eingesetzt werden dürfen - Mexidol, Vinpocetin, Phenotropyl und andere. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass keine klinischen Studien durchgeführt wurden, die ihre Wirksamkeit bei der Wiederherstellung des Gedächtnisses und anderen Störungen des Nervensystems belegen würden. Im Falle einer schweren Demenz kann Memantin verwendet werden, sollte aber von einem Neurologen in der richtigen Dosierung verabreicht werden, um die Entwicklung von Nebenwirkungen zu vermeiden.

Es handelt sich um eine Krankheit, die in erster Linie durch eine Abnahme des Gedächtnisses, des Verständnisses, der Denkfähigkeit usw. gekennzeichnet ist. Einfach ausgedrückt, Demenz, nur erworben, nicht angeboren. Es ist am häufigsten bei älteren Menschen. Die häufigste Ursache für Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Derzeit gibt es leider keine Therapie für Demenz.