Mir scheint, dass der wichtigste Moment in diesem Prozess die Renaissance und ihre Orientierung an der Antike als Referenz-Ästhetik war. Der Korpus antiker Texte hat nicht nur Beachtung gefunden, sondern ist zur Grundlage für viele Werke von der Renaissance bis zur Gegenwart geworden. Der Mythos des Adonis ist zum Beispiel in dem Roman "Wespenfabrik" von Ian Banks oder "Odyssee" in "Odysseus" von Joyce eingebettet - das offensichtlichste.
Ein Beispiel ist Shakespeare. Sogar A.S.Puschkin versuchte, in seinem Stil zu schreiben. Es war sehr interessant zu lesen. A.S.Puschkin selbst ist von ausländischen Dichtern in viele Sprachen übersetzt worden. So haben die Schriftsteller viele würdige Werke geschaffen und damit das kulturelle Erbe ihrer Länder diversifiziert.






Interessante neue Fragen und Antworten