Die Industriegesellschaft ist ohne wissenschaftlichen Fortschritt nicht möglich. Dank der Wissenschaft entstehen neue Technologien, neue Verfahren und Industrien, neue Maschinen usw.. Die Nutzung wissenschaftlicher Errungenschaften ermöglicht es den Menschen, natürliche Ressourcen besser zu nutzen und mehr Produkte zu niedrigeren Kosten herzustellen. Wissenschaft spielt auch eine wichtige Rolle als sozialer und einstellungsbezogener Faktor. In der Regel gedeihen die Ideen von persönlicher Freiheit und Kapitalismus in einer solchen Gesellschaft. Die Wissenschaft "liefert" diese Ideen und unterstützt sie aus philosophischer Sicht.

Die Wissenschaft spielt in der Industriegesellschaft eine eher wichtige Rolle, insbesondere beim Übergang zur Industriegesellschaft und von der Industriegesellschaft zur postindustriellen Gesellschaft, denn die Industriegesellschaft lebt auf Kosten schneller Veränderungen, die nur in einer hochentwickelten Gesellschaft möglich sind, auf Kosten einer eher hohen sozialen Mobilität, die auch teilweise von der Wissenschaft bereitgestellt wird, da sie verschiedene Lebensbereiche der Gesellschaft entwickelt. In einer Industriegesellschaft findet der menschliche Fortschritt gleichzeitig mit dem wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt statt, der die Verbesserung des menschlichen Lebens bestimmt. Und die Menschen in der Industriegesellschaft wollen die Natur übernehmen, und dazu brauchen sie Wissenschaft.