Bevor Sie mit der Behandlung beginnen, sollten Sie Ihren Urologen konsultieren und einen allgemeinen Urintest durchführen lassen.
Die Harnblasenentzündung wird mit Antibiotika auf systemischer und lokaler Ebene (Fluorchinolone, Penicilline), Uroseptika (Pepemidinsäure, Nitrofuranderivate), Phyto-Tee und Preiselbeeren behandelt, wobei abwechselnd saure und basische Flüssigkeiten alle 1-1,5 Stunden konsumiert werden. Ist das Schmerzsyndrom ausgeprägt, können Sie Schmerzmittel (Ketonal, Diclovit, Nurofen), Antispastika (No-Spa, Papaverin) und Wärme (Erwärmung bis zum Unterbauch und Damm, warme Füße) nutzen.






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