6 Bruce Lee-Regeln für Lebensmittel

Bruce Lee ist eine Legende. Ok ich nehm mir die Zeit für einen etwas längeren Beitrag: Nehmen wir die sechs Postulate von Bruce Lee auseinander, die er am Ende seines Lebens aufgestellt hat.

1. leere Kalorien vermeiden.
Unter leeren Kalorien verstand Lee jene Nahrungsmittel, die dem Menschen Energie liefern, aber nicht mehr nützlich sind. Zum Beispiel Süßwaren. Statt Mehl zog er es vor, komplexe Kohlenhydrate aus gesünderen Lebensmitteln zu gewinnen. Zum Beispiel Spaghetti aus Hartweizen, Wildreis, Haferflocken.

2. Essen Sie weniger, aber öfter.
Das ist heutzutage eine sehr bekannte Regel. Aber vielleicht hat man das in den 60er und 70er Jahren nicht verstanden. Wir müssen die tägliche Kalorienzufuhr in kleine Mahlzeiten aufschlüsseln.

3 Honig und Ginseng.
Bruce Lee machte sich Energiedrinks für Dreharbeiten und Training selbst. Viele seiner Partner am Set bestätigten, dass Bruce seine Energie mit einem vorgekochten Getränk aus Honig und Ginseng in den Pausen auffrischte und erhöhte.

4. Bringen Sie die Macht ins Gleichgewicht.
Es bedeutet das gleiche Verhältnis zwischen Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten.

An dieser Stelle halte ich es für notwendig, darauf hinzuweisen, dass es damals kein Konzept der "Sporternährung" gab, dass es nicht genügend Literatur zu diesem Thema gab, dass es keine Ernährungswissenschaftler gab. Aber Bruce wusste schon damals, dass Eiweiß sehr wichtig ist und glaubte, dass es in der Größe von 1 Gramm pro 1 Pfund Körpergewicht verzehrt werden sollte, also 2,2 Gramm pro 1 kg Körpergewicht. Das ist ein ziemlich hoher Betrag.

Bruce Lee wog 61 Kilo und war 171 cm groß. Und er nahm etwa 120-150 Gramm Protein pro Tag zu sich.

5. Trinken Sie Tee.
Wie ein richtiger Mann aus dem Osten liebte er Tee. Er trank ihn sehr viel und verwendete verschiedene Teesorten. Aber seine Lieblingssorte war "Lai-Tee".

6. Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln

Zu dieser Zeit gab es meiner Meinung nach fast keine Nahrungsergänzungsmittel. Nun, in seinem Fall lebte er in Kalifornien, da gab es bestimmt ein paar Zusätze, aus denen er seine Cocktails zubereitete.