Die Blindverkostung ist eine unvoreingenommene Beurteilung des Weins. Das heißt, wenn der Wein durch die Gläser gegossen wird, wird das Etikett vorläufig verdeckt, indem die Flasche in einen speziellen Beutel gelegt oder in Folie verpackt wird.
Die erste "Nase" des Weins: Beim Hören des Duftes bestimmt sie das Vorhandensein von Fehlern.
Die zweite "Nase" des Weins: ein kleines Drehen des Glases, um den Wein mit Sauerstoff zu sättigen und seine Aromen zu öffnen.
Die dritte "Nase" des Weins: Die Natur der Geschmacksveränderung wird verfolgt. "Mund" des Weins: Analyse der Geschmacksmerkmale (es gibt mehr als 10 davon).
Vierte "Nase" des Weins: Hören Sie auf das Aroma eines leeren Glases, das sein Potenzial, seine Komplexität und Sättigung bestimmt. Blindverkostungen werden in Sommelier- oder Weinwettbewerben durchgeführt, bei denen die Jury unvoreingenommen sein sollte.






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