Der Begriff „Narzissmus“ bedeutet umgangssprachlich so viel wie Selbstverliebtheit oder Selbstbewunderung. Ein Narzisst ist eine übermäßig stark auf sich selbst bezogene Person mit überschwänglich positivem Selbstbild, was sie zugleich gegenüber negativer Kritik immunisiert. Solche Menschen überschätzen sich meist maßlos, interessieren sich kaum für andere und agieren häufig sogar rücksichtslos und kalt.
Generell passen bei Narzissten ihr Selbstbild und die Gefühlswelt nicht zusammen. So zeichnen sich Narzissten in der Regel durch fünf zentrale Charakteristika aus:
- Ein übersteigertes Selbstbewusstsein, welches jedoch
- immer wieder durch Aufmerksamkeit bestätigt werden muss.
- Ein starkes Streben nach Dominanz,
- mangelnden Willen, die Gefühle anderer in eigene Entscheidungen zu integrieren und
- eine gewisse Rastlosigkeit und Ungeduld.
Der Begriff ist an die griechische Mythologie angelehnt. Narziss war der schöne Sohn des Flussgottes Kephissos und der Wassernymphe Leiriope. Auf seine Mitmenschen übte er eine unglaubliche Anziehungskraft aus und diese verliebten sich reihenweise in ihn. Doch aus Stolz und Überheblichkeit wies er alle zurück. Seine Überheblichkeit wird schließlich mit grenzenloser Selbstliebe gestraft. Als er sich eines Tages an einer Wasserquelle niederlässt, um seinen Durst zu stillen, verliebt er sich in sein Selbstbild.
Darüber, wie seine Geschichte endet, herrscht Unklarheit. Es gibt drei unterschiedliche Versionen:
- Er versucht sein Spiegelbild zu erreichen und merkt, dass das nicht möglich ist. Vor lauter Sehnsucht stirbt er und verwandelt sich in eine Narzisse.
- In dem Moment, als Narziss ins Wasser sieht, fällt ein Blatt in den Fluss und verzehrt sein Spiegelbild. Schockiert darüber, dass er hässlich ist, stirbt er.
- Ohne zu erkennen, dass es sich um sein Spiegelbild handelt, beugt Narziss sich ins Wasser, um dem Objekt seiner Liebe nah zu sein und ertrinkt.
Die übertriebene Selbstverliebtheit kann bis zu einer ernsthaften Persönlichkeitsstörung reichen. Haben Sie es im Alltag mit Narzissten zu tun, handelt es sich jedoch eher selten um eine solch extreme Ausprägung.
Bei den negativen Auswirkungen auf das Umfeld eines Narzissten sollte nicht vergessen werden, dass Betroffene selbst unter ihrem eigenen Narzissmus leiden können. Insbesondere Kritik und Zurückweisung können bei ihnen zu starken Selbstzweifeln, Lebenskrisen oder gar Depressionen und Desorientierung führen.
Viele Narzissten lieben sich selbst, sind sich aber nicht genug. Ihr Selbstwertgefühl hängt maßgeblich von der Bewunderung anderer ab – fehlt diese, stürzt der Narzissmus die Betroffenen in ein tiefes Loch.
Es handelt sich um eine Ätzsäure (anorganisch oder organisch, z.B. Zitronensäure), die die Zahnoberfläche uneben, leicht rau macht. Diese Oberfläche fördert eine bessere Haftung (Haftung der Oberflächen) für das Füllgut. Das Ätzmittel wird je nach verwendetem Medikament für 10-40 Sekunden aufgetragen.
Zur Vorbeugung ist es besser, Sonnenschutzmittel zu verwenden und sich im Schatten zu sonnen. Bei bereits aufgetretenen Verbrennungen können Sie eine Creme oder ein Gel mit Aloe oder Panthenol auftragen. Es wird den Schmerz lindern und die Heilung beschleunigen.
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