xsmars
Mitglied seit März 2019
Wir müssen herausfinden, was diese Sucht verursacht. Vielleicht hast du Angst davor, allein zu sein und denkst, dass du nie jemand anderen treffen wirst. Oder willst du die Zustimmung einer Person einholen, die nicht sehr nett zu dir ist (wenn du ...Mehr lesen
Wir müssen herausfinden, was diese Sucht verursacht. Vielleicht hast du Angst davor, allein zu sein und denkst, dass du nie jemand anderen treffen wirst. Oder willst du die Zustimmung einer Person einholen, die nicht sehr nett zu dir ist (wenn du strenge Eltern hattest, ist klar, woher der Wunsch kommt)? Oder denkst du nicht außerhalb dieser Beziehungen - der Leere in deiner Seele und dem mangelnden Verständnis dafür, wie man lebt? Wenn du erkennst, was deine Sucht antreibt, wird es für dich einfacher sein, sie auslaufen zu lassen.
Es ist klar über die Medikamente, aber was halten Sie von "Therapie"? Wenn wir diesen Begriff in seiner "engen" Bedeutung als eine strukturierte Interaktion einer ängstlichen Person mit einem Psychotherapeuten verstehen, dann ja, wir können. Zum B...Mehr lesen
Es ist klar über die Medikamente, aber was halten Sie von "Therapie"? Wenn wir diesen Begriff in seiner "engen" Bedeutung als eine strukturierte Interaktion einer ängstlichen Person mit einem Psychotherapeuten verstehen, dann ja, wir können. Zum Beispiel mithilfe der Bibliotherapie, der Verwendung von Spezialanwendungen für Smartphones, automatisierte Interventionen (wenn es keinen Therapeuten gibt und die Teilnehmer nur einige Informationen und Aufgaben in Textform erhalten. Darüber hinaus gibt es verschiedene Arten von "Meeting-Gruppen", die nicht formal therapeutisch sind (z.B. "Mastermind-Gruppen"), in denen aber einige Fragen "bearbeitet" und Unterstützung eingeholt werden kann; man kann einfach damit beginnen, die eigenen Gedanken, die zu Angst führen, rational zu bewerten.
Alle diese Methoden haben einige Beweise für ihre Wirksamkeit: Vielleicht ist ihre Evidenzbasis nicht so umfangreich wie die der Pharmakotherapie und Psychotherapie, aber es gibt einige nachgewiesene Wirksamkeit bis heute. Aber all dies wird "Therapie" im weitesten Sinne des Wortes sein, nur "Therapie ohne Therapeuten". Aber wenn die Frage ist, kannst du mit der Angst umgehen, ohne etwas zu tun, dann..... Die Antwort ist auch positiv: Spontanemission ist möglich (aber nicht notwendig) bei Angststörungen.
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