Im Winter, wenn es draußen schneit, ist es nachts wirklich heller. All dies geschieht, weil der Schnee das Licht gut reflektiert. Man kann sie auch tagsüber sehen, wenn die Sonne an einem verschneiten Tag hell scheint. Nachts sind in der Stadt die meisten Straßen beleuchtet. Dieses nächtliche Licht wirkt wie die Sonne. Wenn sie auf den Schnee trifft, wird die Strahlung zurückreflektiert und beginnt sich in der Atmosphäre auszubreiten.

Bei wolkenlosem Wetter verursacht eine solche Reflexion keine besonderen Effekte. Im Winter ist jedoch das meiste Wetter bewölkt, so dass das reflektierte Licht in der Nacht auf die Wolken trifft. Ein Teil davon ist diffus und ein anderer Teil wird zurück auf den Boden reflektiert. Dies lässt den Himmel über der Stadt im Winter heller erscheinen. Bis zu dem Punkt, dass bei starkem Schneefall draußen die Wolken über der Metropole glühen können, so dass alles wie bei Tag zu sehen ist.

In der Tat, egal wie schön dieses Schauspiel ist, es schadet der Umwelt. Die nächtliche Beleuchtung des Himmels wird als Lichtverschmutzung bezeichnet, da sie durch menschliche Aktivitäten verursacht wird. Wissenschaftler haben bereits früher bewiesen, dass dieser Effekt die Navigation von Vögeln beeinträchtigt, indem er sie von ihrem Weg abbringt und den Biorhythmus anderer Tiere stört.

Was meint ihr: Was ist das mächtigste Land der Welt?

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