Die Wirtschaftstheorie untersucht die theoretischen Grundlagen wirtschaftlicher Prozesse; die Volkswirtschaftslehre untersucht die Gesetze über die Produktion, Verteilung und den Austausch von Lebensgewinnen in der menschlichen Gesellschaft in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien.
In der Chemie gelten Stoffe als sauer, die Protonen (H+) abgeben können. Und tatsächlich ist es genau das, was unsere Zunge erkennt: Die Konzentration an Protonen in der Lösung. Im Gegensatz zu der Idee hinter dem pH-Wert erkennt unsere Zunge nicht nur freies H+, sondern auch solches, das mit Anionen assoziiert. Daher ist die titrierbare Säure meist ein besseres Maß für die wahrgenommene Säure eines Bieres als der pH-Wert. Grundsätzlich ist Bier mit einem Bier pH von ca. 4,2-4,6 im chemischen Sinne schon deutlich sauer und dies ist zur Konservierung auch vorteilhaft. Sinkt der pH deutlich darunter, wird der Eindruck - auch in Abhängigkeit der titrierbaren Säure - zunehmend saurer. Sauerbiere können bis knapp unter pH 3,0 liegen.
Die Intensität der Säure hängt neben der Konzentration an Protonen auch mit dem Restextrakt zusammen. Umso süßer ein Bier ist, umso weniger intensiv wird die Säure darin wahrgenommen. Auch können Geruchskomponenten, die wir typischerweise mit Säure assoziieren, wie Zitrusaromen, zusätzlich zu einem säuerlichen Gesamteindruck beitragen.
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