Die Pflaume hat einen niedrigen Brennwert (ca. 50 kcal pro 100 g Produkt). Es enthält Ballaststoffe, die zur normalen Funktion des Magen-Darm-Traktes beitragen. Enthält auch Vitamine: C, eine kleine Menge an Vitamin E, Vitamine der Gruppe B. Die Pflaume ist außerdem reich an einem fast vollständigen Satz von Mikro- und Makroelementen. Die Pflaume kann als Ergänzung zu den Hauptgerichten zum Frühstück, Mittag- und Abendessen (das Abendessen muss mindestens 3 Stunden vor dem Schlafengehen erfolgen) oder als eigenständige Zusatzmahlzeit (zweites Frühstück, Nachmittag) verwendet werden. Sie sollten nicht mehr Pflaumen verwenden, da sie eine beruhigende Wirkung haben können. Denken Sie auch daran, dass die Ernährung abwechslungsreich sein sollte, und zur Reduzierung des Körpergewichts hypokalorisch (d.h. die Menge der pro Tag aufgenommenen Kalorien sollte geringer sein als die verbrauchte Menge).
Die Formulierung der Frage ist ungenau. Eine "bipolare depressive Störung" gibt es nicht. Die Internationale Klassifikation der Krankheiten hebt die "Bipolare affektive Störung" und die "Rekursive depressive Störung" hervor.
Beide Krankheiten gehören zur Gruppe der affektiven Störungen. Die bipolare Störung manifestiert sich in der Regel in der späten Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter (ca. 14 bis 25 Jahre). In einigen Fällen treten die ersten Symptome jedoch bereits in der Kindheit auf, während sich die Symptome in anderen Fällen erst in späteren Lebensabschnitten zeigen. Zur Hochrisikogruppe gehören Kinder, deren Eltern selbst an einer bipolaren Störung leiden.
Es sollte bedacht werden, dass das Risiko einer psychischen Erkrankung in jedem Alter besteht. Schwere Lebensereignisse (Arbeitsplatzwechsel, Pensionierung, Geburt, Trennung von einem geliebten Menschen, Tod eines geliebten Menschen usw.) tragen in besonderer Weise zu diesem Risiko bei.
Interessante neue Fragen und Antworten