Caledonit ist ein eher seltenes, so genanntes sekundäres Mineral, das bei Reaktionen mit Metallen wie Kupfer und Blei entsteht. So wird es dort abgebaut, wo Kupfer- und Bleivorkommen in Alkali-Salz-Reaktionen eintreten. Mit anderen Worten, der gleiche Ort, wo viele andere Mineralien wie Malachit oder Azurit sind. Aber Caledonit ist ein zerbrechliches Mineral, und die Kristalle sind in der Regel nicht größer als zwei Zentimeter. Deshalb wurde selten gezielt nach Calendonit abgebaut. Es gibt Minen in Kalifornien, Arizona, Chile, im Ural. Es ist ein konventioneller Bergbau.
m Mittelalter widmen sich besonders die Araber der Kartografie. Erst sie können im 9. Jahrhundert nach Christus den Erdumfang noch genauer berechnen als Eratosthenes. Durch den Handel und die Expansion ihres Reiches benötigen sie gute Karten, die sie in großem Umfang herstellen. Auch die europäischen Entdeckungen der Neuzeit sind Folge von den Kenntnissen der arabischen Kartografie.
Die meist in Klöstern betriebene Kartografie des Abendlandes bringt dagegen keinen Fortschritt. Das christliche Abendland wendet sich anderen Idealen zu. Der mittelalterliche Mensch hat streng nach Glaubenssätzen zu leben. Alle Wissenschaft hat sich dem Glauben anzupassen. Die Anfertigung von Karten ist hauptsächlich Mönchen vorbehalten. Sie steht ganz im Sinne der Untermauerung eines christlichen Weltbildes mit der heiligen Stadt Jerusalem im Mittelpunkt.
Beispiele hierfür sind die so genannten T-O-Karten. Auf diesen Karten bilden das Mittelmeer sowie die Flüsse Don und Nil ein "T", das die bekannte Welt in drei Kontinente aufteilt. Asien liegt als größter Kontinent oberhalb des T-Schaftes, Europa und Afrika befinden sich links und rechts des "T". Das "O" steht für den Kartenrand der runden Karte und symbolisiert sowohl den Ozean als auch die Grenze des irdischen Raums. Bemerkenswert ist, dass diese Karten nicht genordet sind, sondern nach Osten ausgerichtet, mit Jerusalem als Zentrum des christlichen Lebens.
Die Zubereitung der Kirschfüllung ist meines Erachtens etwas aufwenidger. Doch hier die Erklärung:
Wir nehmen die Beeren, waschen sie, lassen sie gründlich abtropfen. Danach rollen wir die Beeren 2-3 Mal auf einem Fleischwolf mit einem feinen Gitter. Wir fügen Zucker nach Geschmack hinzu. Ungefähr 1:2. Für 1 kg Beeren werden 2 kg Zucker benötigt.
Gefrorener gepuffter Hefeteig ausrollen, in Quadrate schneiden. Kirschfüllung in der Mitte des Quadrats auslegen, mit Gabelzinken schützen. Die Schichten mit einem Ei einfetten, auf ein mit Pergament ausgelegtes Backblech legen und fertig backen.
Wenn die Blätter nicht gewaschen sind, bewahren Sie sie einfach in einem Zellophanbeutel auf. Wenn die Salatblätter bereits gewaschen sind, gießen Sie etwas Wasser in die Schüssel, legen Sie den Salat hin und decken Sie ihn mit einer Folie ab.
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