Vor einigen Jahren habe ich meine Pflanzen auf Seramis umgestellt. Gibt es hier vielleicht einen Gärtner Profi, der Erfahrungen mit Seramis und den Gießanzeigen hat?

Ich hatte eine alte Pflanze, die ich neu in Seramis umgetopft hatte. Doch mit der Zeit bekam sie ein stammartiges Gebilde, dass nicht sehr hübsch war. Nun habe ich aufgrund eines Profitipps den Stamm über dem Seramis abgeschnitten und neu eingepflanzt, so dass nur noch das Blattwerk rausschaut. Ich setzte außerdem den Gießanzeiger rein. Doch auch nach mehreren Wochen zeigt er keinen Wasserbedarf an.

Wenn ich die Anzeiger raus nehme und zum Trocknen hinlege, zeigen sie Wasserbedarf an.

Auch bei einer anderen Pflanze in Seramis zeigt mir der Gießanzeiger nichts an. Geht das nur, wenn das Wurzelwerk bereits sehr groß ist?

Ich möchte gerne noch mehr Pflanzen ins Seramis eintopfen, aber mir fehlt die Gießsicherheit. Vielleicht teste ich das mit Pflanzen mit großen Wurzeln!? Habt ihr Tipps?

In ihrer natürlichen Umgebung wächst die Aloe in Afrika, Madagaskar und auf der Arabischen Halbinsel mit über 500 Arten.

Die Aloe ist in der Lage, lange Zeit ohne Wasser zu bleiben, indem sie die in ihren fleischigen Blättern angesammelte Feuchtigkeit nutzt.

Da Tomaten sehr wärmeliebende Pflanzen sind, ist es wichtig, daran zu denken, dass nicht nur die Bodentemperatur, sondern auch die Lufttemperatur wichtig ist. Wenn es also möglich ist, ein Gewächshaus zu heizen (beheizen), verschiebt sich der Zeitpunkt der Auspflanzung von Tomatensämlingen deutlich auf frühere Monate. Gleichzeitig ist es aber notwendig, eine konstante durchschnittliche tägliche Lufttemperatur von nicht weniger als +15° C zu halten und die Erwärmung des Bodens zu beobachten, da sonst die Sämlinge einfrieren würden.

Die gleichen Werte sollten für das volle Wachstum der Tomaten im Gewächshaus ohne Heizung beibehalten werden. Sobald die Sonne das Gewächshaus tagsüber so weit erwärmen kann, dass die Temperatur nachts nicht unter +8 ° C fällt, ist es Zeit, Tomaten zu pflanzen.

Je nachdem, welche Lampen und welche Beleuchtung Sie verwenden werden. Leuchtstoff- und Natriumdampflampen sind die beste Wahl für die künstliche Beleuchtung. Sie sind sanfter als Glühlampen. Denken Sie daran, dass jede Pflanze ihre eigene Lichtstärke benötigt. Es gibt Pflanzen, die im Schatten wachsen und nur 1000 Lux Licht benötigen, aber exotische und tropische 12000 Lux.

Sie werden wachsen, aber sie werden vielleicht nicht blühen.

Es ist wünschenswert, ihnen naturnahe Bedingungen zu bieten. Tulpen werden in Töpfe mit leichter, lockerer Erde gepflanzt und an einem dunklen, kalten Ort bei einer Temperatur von 0 ... +10 Grad gehalten, die Luft sollte feucht sein, die Erde nicht austrocknen (ich habe  sie im Kühlschrank in einem Behälter für Gemüse und Obst aufbewahrt).

Wenn die Blumenzwiebeln keimen (in 3-5 Monaten), werden die Töpfe mit ihnen in einen kühlen Raum getragen (+12 ... +15), zu dieser Zeit brauchen die Tulpen einen langen Tag Licht - etwa 10 Stunden. Nach 5-7 Tagen können die Tulpen in einen Raum mit Raumtemperatur gebracht werden.

Vielleicht werden so gezüchtete Tulpen nicht so beeindruckend sein wie Ladentulpen, aber ihre eigenen. :)

Dracaena ist eine recht pflegeleichte Zimmerpflanze. Sie mag kein direktes Sonnenlicht, keine Temperaturschwankungen und keine Zugluft. Hohe Luftfeuchtigkeit ist auch sehr wichtig. Nur bei 50 bis 65% Luftfeuchtigkeit entwickeln die Drachenbäume viele, gesunde und an den Spitzen nicht abgetrocknete Blätter. Für braunen Blattspitzen ist meist zu trockener Luft verantwortlich.

Um zu verhindern, dass die Karotten während der Vegetation durch Fäulnis beeinträchtigt werden, sollten:

• die Samen vor der Aussaat 10 Minuten lang in einer Thermoskanne bei 50 Grad gehalten werden
• Danach sollten Sie die Samen 18 Stunden lang sprudeln lassen (zum Sprudeln wird ein Aquarienkompressor verwendet),
• 10 Minuten lang in heißem Wasser (50 Grad) einweichen
• Dann eine halbe Stunde in einer Manganlösung, die normalerweise Fäulnis verhindert geben.

Ich begann so, nachdem ein Jahr lang eine ganze Reihe von Möhren verfault war. Die Samen trugen eine Krankheit in sich. Die Hitze desinfiziert dies und beschleunigt die Keimung der Samen. Dann werden die Samen in einem nassen Lappen, der in einen Polyethylenbeutel gewickelt ist, im Kühlschrank aufbewahrt, bis ein Teil der Samen verklebt. Anschließend wir er getrocknet und ausgesät.

Dafür kann es eine Reihe von Gründen geben.

1. Das Nährstoffangebot hat sich verringert.

Mögliche Lösung: anderes Dünungssystem.

1. Bewachsenes Rhizom: Obwohl angenommen wird, dass Schwertlilien lange Zeit an einem Ort wachsen können, müssen sie mit der Teilung des Strauches regelmäßig verpflanzt werden. Es ist besser, dies alle 3-5 Jahre zu tun.

2. Zu kalt: Obwohl man annimmt, dass Schwertlilien Frost gut vertragen, gibt es manchmal Perioden mit zu niedrigen Temperaturen oder schneereichen Wintern. Diese Faktoren können es der Pflanze unmöglich machen, zu blühen. Es ist daher eine gute Idee, die Pflanzen im Winter zu verstecken.

3. Schäden, die durch Schädlinge verursacht werden. 

4. Pflanzenkrankheiten: Fusoriasis, Septoriosis, Bakterienfäule. Eine schwerwiegende Entwicklung von Krankheiten während des vergangenen Jahres kann dazu führen, dass die Pflanze im nächsten Jahr nicht mehr blüht. Es ist nicht überflüssig, mit Fungiziden zu behandeln.

5. Überflutung des Bodens. 

6. Feuchtigkeitsmangel während der Knospenzeit. 

Es stimmt, dass der Begriff "Stammzellen" für sie nicht zutrifft, zumindest wird er viel öfter für Tiere verwendet. Sie werden als meristematische Zellen oder Zellen des Bildungsgewebes (Meristeme) bezeichnet.

Meristemiezellen sind überall in der Pflanze zu finden: Sie helfen diesen Organismen, nach oben und unten zu wachsen, Wunden zu "heilen", Seitenäste, Blätter, Blüten und alle anderen Organe zu bilden. Zu den Hauptmeristemen gehören die apikalen Meristeme, die sich an der Spitze des Stammes und an der Wurzelspitze (im Bild die Teilungszone) befinden, sowie Meristeme, die zur Verdickung des Stammes beitragen - Kambium und Prokambia. Nur zweikeimblättrige Pflanzen haben Kambium. Durch Teilung lagert es Zellen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Stammes ein. Es ist der Arbeit des Kambiums zu verdanken, dass Holzpflanzen so dicke Stämme erhalten. Und die Tatsache, dass das Kambium nach dem Abfallen der Blätter seine aktive Arbeit einstellt und bis zum Frühjahr neue Zellen bildet, ist die Ursache für Jahresringe. Helle Bänder - Schichten von Zellen mit breitem Lumen und relativ dünnen Wänden, dunkle Bänder von Zellen der "Welkezeit", die sich am Ende der Wachstumsperiode gebildet haben, ihre Wände sind dicker, wodurch die von ihnen gebildete Schicht dunkler aussieht.

Zwiebeln verfaulen aufgrund von zu viel Wasser. Verringern Sie die Bewässerung, sonst können Sie nicht auf die Ernte warten. Es kann aber auch durch Schädlinge verursacht werden. Behandeln Sie das Bett mit Ammoniak in einer Menge von 5 Tropfen pro 2 Liter Wasser.

Die Kerne können im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden. Es ist besser, ein paar Kerne mehr zu pflanzen, da ihre Keimungsrate gering ist. Sie können die Kerne direkt in den offenen Boden oder in einen Topf pflanzen und sie dann in den Garten verpflanzen. Im Frühjahr werden die Kerne, die zuvor einige Tage lang eingeweicht wurden, in gut befeuchtetem Sand vergraben und etwa drei Monate lang kühl (3-7C Temperatur) gehalten. Der Boden wird ständig kontrolliert und gegebenenfalls befeuchtet. Während dieser Zeit sollten die Kerne Keime austreiben. Danach werden sie in den Garten gepflanzt. Nach etwa einem Monat erscheinen die Sämlinge. Wenn die Pflanzung im Herbst geplant ist, werden die Setzlinge mit feuchtem Sand vorverpackt. Das Paket sollte in einen Kühlschrank oder Keller gelegt werden. Dann werden die Samen in vorbereitete, 3 bis 5 cm tiefe Löcher gepflanzt. Im Winter werden sie Wurzeln schlagen und im Frühjahr werden sie sprießen.

Die Hauptwurzel der Pflanze der Zukunft wird im Prozess der Samenbildung der Mutterpflanze gebildet und bereits in den Samen gelegt - und nutzt dann, während sie keimt, die dort gespeicherten Nährstoffe und entwickelt sich zu einer vollen Wurzel.

Wenn es sich um eine kleine private Gärtnerei handelt, kümmert sich der Eigentümer in der Regel selbst um seine Pflanzen. Wenn die Gärtnerei groß ist, stellen die Eigentümer Mitarbeiter ein, die sich um die Pflanezn kümmern.

• 2-3 gesunde, am besten gerade abgeblühte Triebe im August schneiden
• die untersten vier Blätter entfernen und das oberste Blattpaar stehen lassen
• vorbereitete Stecklinge wahlweise direkt ins Beet oder den Topf einpflanzen
• bei Beetpflanzung muss es in windgeschützter, schattiger Lage sein
• Erde muss gut aufgelockert sein
• Gießen
• ein großes Einweckglas über die Stecklinge stülpen, um Wachstum zu fördern
• im Mai des darauf folgenden Jahres an ihrem endgültigen Standort einpflanzen

Manche Pflanzen reagieren so auf Temperaturabfälle. Wahrscheinlich ist es nachts zu kalt. Unter diesen Bedingungen hört die Pflanze auf, Nährstoffe, insbesondere Phosphor, zu absorbieren. Die Anwendung von Phosphatdüngern kann helfen. Darüber hinaus können die Pflanzen mit Epin oder Zirkon behandelt werden. Diese Medikamente werden der Pflanze helfen, schneller gesund zu werden.

Damit Weldreben gut blühen, werden sie zweimal im Monat mit Mehrnährstoffdüngern gedüngt. Es ist unerlässlich, auf Schädlinge und Krankheiten zu prüfen. Wenn sie befallen sind, dann behandeln Sie sie sofort mit besonderen Mitteln. Allerdings sind Waldreben selten krank. Der Boden sollte besser gemulcht werden, da sie hohe Bodentemperaturen nicht mögen. Bei genügend Licht, Wasser und Pflege blühen die Waldreben perfekt.

1. im Herbst ernten.
2. im Kühlschrank aufbewahren oder trocknen.
3. zwischen Januar und Februar mit Aussaat beginnen.
4. Samen 3 Tage in Wasser einweichen.
5. in Aussaaterde säen (1 cm tief)
6. Erde feucht halten.
7. ideale Keimtemperatur (unterschiedlich von Sorte zu Sorte): 15 bis 20 °C.
8. Auspflanzen ab Mai.

Die lateinische Sprache ist in der wissenschaftlichen Gemeinschaft universell, da sie in lateinischem Alphabet ist, das vielen Sprachen zugrunde liegt. Das bedeutet, dass es für Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern leicht zu verstehen ist. Angesichts der Vielfalt der Pflanzen wurde die lateinische Sprache gewählt, um die Namen der Pflanzen anzugeben, um Verwechslungen zu vermeiden.

Es gibt fast dreitausend Pflanzen in dieser Familie. Es handelt sich um zweikeimblättrige Pflanzen, die blühen und Früchte, Beeren oder einen Kasten bilden. Darunter befinden sich sowohl Zierarten als auch landwirtschaftliche Nutzpflanzen. Zu den Paszlenovs gehören zum Beispiel Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Petunien, Cestrum, Tabak, viele Sträucher. Die bekanntesten Nachtschattengewächse die als Lebensmittel genutzt werden sind: Tomaten, Kartoffeln, Auberginen, Paprika, Chilischoten und die mittlerweile allseits beliebten Goji Beeren.