Spatifillum-Boden benötigt leichte, lockere, nahrhafte, schwach saure Böden.
Fertigböden für Aroiden, in die man "Lockerungsmittel" einarbeiten kann: Perlit, Vermiculit, Sand, Blähton oder Ziegelbrösel. Gesamtvolumen der Zusatzstoffe - nicht mehr als 10% der Gesamtmenge des Bodens.
Ein solcher Boden kann durch die gleichmäßige Mischung von Torf, Humus, Blattboden, Sand und Holzkohle hergestellt werden.
Es gibt noch eine andere Variante der Mischung: Rasen- und Blatterde, Obertorf, grober Sand im Verhältnis 2:1:1:1, dazu etwas Holzkohle und Ziegelsteinsplitt.
In der antiken griechischen Mythologie war Melpomene die Muse der Tragödie. Es wurde mit einer tragischen Maske in der einen und einem Schwert in der anderen Hand dargestellt, es war ein Symbol der unausweichlichen Vergeltung für jeden, der den Willen der Götter brechen würde. Heute ist die tragische Maske der Melpomene zusammen mit der fröhlichen Taillenmaske, der Muse der Komödie, ein Symbol des Theaters und wird oft auf Plakaten dargestellt.
In Israel gibt es einen Sabbat - ein religiöser Feiertag, der von Freitagabend bis Samstagabend dauert. Niemand arbeitet, der Transport wurde abgesagt. Es ist kein billiges Land. Das Abendessen kostet im Durchschnitt 40 EUR.
Die "Löcher" im Brot kommen von der Hefe, die dem Teig zugegeben wird. Wenn sie mit Zucker in Kontakt kommen, beginnen sie zu "wandern" und bilden Kohlendioxidblasen. Wenn das Brot gebacken wird, zerplatzen die Blasen und hinterlassen "Löcher".
Dies kann eine Allergie gegen die Kälte sein.
Gewöhnlich werden für dieses Phänomen Antihistaminika verschrieben: Tavegil, Zodac, Claritin, Suprastin usw. Bei kaltem Wetter können Sie vor dem Ausgehen eine fette Creme auf Ihr Gesicht, auf Ihre Lippen auftragen - einen hygienischen Lippenstift. Versuchen Sie, Ihr Gesicht und Ihren Hals zu bedecken und Ihre Hände vor dem kalten Wind zu schützen.
Aber denken Sie daran, dass nur ein Arzt die Behandlung auf der Grundlage Ihres Zustands und Ihrer Körpermerkmale ordnungsgemäß verschreiben kann.
In der hinduistischen Tradition muss der Körper des Verstorbenen verbrannt werden. Wie das geschehen wird, ist je nach Wunsch der Angehörigen. Es gibt kein einheitliches Ritual für alle.
Arme Menschen sammeln einfach Feuerholz und verbrennen den Leichnam auf dem Scheiterhaufen. Die Reichen haben die Möglichkeit eine Zeremonie zu veranstalten, einen Brahman zu rufen, um ein besonderes Ritual durchzuführen, weinende Frauen anzustellen oder einen Trauerzug zu organisieren. Die Beerdigungen der berühmtesten und einflussreichsten Personen, wie z.B. Indira Gandhi, werden mit besonderem Prunk, wie z.B. einer Floßbrennzeremonie, abgehalten.
Und jeder Inder träumt davon, in Varanasi zu sterben. Es ist eine heilige Stadt, die von Shiva gegründet wurde. Wer in Varanasi stirbt, bekommt tausende von Karmapunkten und wird im nächsten Leben als einflussreicher Edelmann wiedergeboren, oder als Bewohner der Paradieswelten.
Aus ganz Indien strömen deshalb ständig die sterbenden Armen nach Varanasi und tragen Bündel von Brennholz (da es in der Stadt selbst kein oder nur sehr teures Holz gibt). Dann werden sie direkt auf der Straße verbrannt, und was vom Leichnam übrig bleibt, wird in den Ganges geworfen. Deshalb ist der heilige Fluss in Varanasi unglaublich schmutzig und voller pathogener Bakterien. Aber den Hindus ist das nicht peinlich, sie baden darin und waschen ihre Wäsche...
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