Bei der Aufzucht von Kohl die Samen 2 cm in den Boden eindringen lassen. Bis zum Erscheinen der Keimlinge ist es notwendig, den zukünftigen Kohl täglich zu gießen. Mit dem Erscheinen des ersten echten Blattes sollte eine Ausdünnung vorgenommen werden, so dass nur 3 Pflanzen übrig bleiben. In 2 Wochen werden Sie wieder dünner, so dass nur die stärkste Pflanze übrig bleibt. Pflanzen Sie sechzig Tage lang Sämlinge in den Boden.
Unter keinen Umständen dürfen Konserven verabreicht werden. Hunden sollte kein rotes Gemüse angeboten werden, da sonst ihr Fell gefärbt werden könnte. Gurken sind völlig unbedenklich, Rüben und Radieschen sind geeignet, aber letztere sind in der Menge begrenzt. Aubergine, Mais, Brokkoli - mit Vorsicht geben. Kartoffeln und Knoblauch - Tabu.
Die Birnenform der Gurken weist auf einen Kaliummangel hin. Durch rechtzeitige Düngung der Pflanze können Sie Schäden an der Frucht verhindern. Die ersten Symptome treten an den Blättern in Form von Randverbrennungen auf, Bereiche mit Chlorophyll verbleiben nur in den Adern.
Zunächst ist es notwendig, sich für die gewünschte Tomatensorte zu entscheiden und den entsprechenden Boden zu wählen.
Tomaten gedeihen auf gut gelockerten und humusreichen sowie nährstoffreichen Böden. Drei bis fünf Liter Kompost pro Quadratmeter – nach der Bodenvorbereitung ausgestreut – sichern die Grundversorgung mit Nährstoffen und verbessern den Humusgehalt des Bodens. Auf schwere Böden, in denen sich leicht Staunässe bilden kann, reagieren die Gewächse empfindlich. Als Standort bietet sich ein sonniger, warmer und windgeschützter Platz an.
Es gibt verschiedene Anbau-Varianten: Tomaten gedeihen in Kübeln und Töpfen, im Gewächshaus und im Freiland. Der Anbau in Töpfen gelingt mit kleinwüchsigen Balkonsorten wie beispielsweise ‘Miniboy’, die gerade einmal einen halben Meter hoch werden. Die Töpfe und Kübel sollten ein Fassungsvermögen von mindestens zehn Litern haben. Achten Sie darauf, dass das Wasser gut abfließen kann. Besonders empfohlen wird der Anbau unter einem zu den Seiten hin offenen Tomatenhaus, wo selbst im Hochsommer die Temperaturen nie über 35 Grad Celsius steigen. Dort können die Pflanzen an Schnüren oder Stäben hochgeleitet werden.
Der Vorrat an Rüben für den Winter zu Hause sollte von Heizungen ferngehalten werden, da das Fernhalten dazu beiträgt, die Haltbarkeit des Gemüses deutlich zu erhöhen. Es ist möglich, das Gemüse z.B. in einem Chruschtschow-Kühlschrank zu lagern, wenn es trocken ist.
Man nimmt 225 g Rosenkohl, spült ihn gut ab, trocknet ihn ab und halbiert ihn. 220 Grad vorheizen.4 Teelöffel Wasser, 1 Esslöffel Olivenöl, 1/8 Teelöffel Salz und eine Prise Pfeffer werden mit der entstandenen Krauthälfte vermischt. Und 10 Minuten backen lassen, das Kraut hinlegen und mit Folie kochen. Nach dem Öffnen und Backen für weitere 10-12 Minuten im Freien ruhen lassen.
Gurken pflanzen im Kübel oder Topf
In freier Natur haben die Wurzeln viel Platz zum Ausbreiten. Den brauchen sie ebenso auf dem Balkon. Übliche Blumenkästen scheiden damit zur Aufzucht aus. Besser sind Kübel oder Töpfe mit einem Volumen von mindestens zehn Litern, die zugleich höher als breit sind und einen Ablauf für Wasser besitzen. Staunässe vertragen die zu den Kürbisgewächsen zählenden Pflanzen nämlich nicht. Gurken bleiben zudem gern für sich.
Das heißt, der Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen sollte 20 Zentimeter nicht unterschreiten. Und da sie ursprünglich aus Indien kommen, bevorzugen sie ein sonniges und windgeschütztes Plätzchen. Die Südseite auf dem Balkon ist also eine gute Wahl. Geeignet sind Sorten wie der Blaugurkenbaum, Salatgurken, Schlangengurken, Einlegegurken oder Freilandgurken.
Gurken ziehen
Voraussetzung für eine prächtige Ernte ist der Boden. Der sollte reich an Humus sowie locker und luftdurchlässig sein. Damit die Gurken gut gedeihen, reicherst du ihn wöchentlich mit organischem Dünger an, der Kalium, Phosphor und Magnesium enthält, allerdings keinen Stickstoff. Eine solche Mischung setzt du zum Beispiel wie folgt an: Fülle eine Gießkanne mit Brennnesseln und ausgereizten Gurkentrieben und gib bis zum Rand Wasser hinzu. Diesen Sud lässt du zwei Wochen lang stehen und gären. Dann kannst du ihn verwenden. Möchtest du dir diese Mühe sparen, versetzt du den Boden von Anfang an mit Langzeitdünger.
Die Anzucht in dem Substrat gelingt am besten ab März im Haus. Dazu stellst du das Gefäß mit der Erde an ein helles Fenster. Gurken mögen keine kalten Temperaturen. Deshalb sollte es dort mindestens 15 Grad warm sein. Jetzt kann es mit dem Säen losgehen.
Die Samen drückst du etwa einen Zentimeter tief in den Boden und bedeckst sie fingerdick mit Erde. Anschließend hältst du sie durch regelmäßiges Gießen konstant feucht. Das ist wichtig, da Gurken auf dem Balkon viel Wasser brauchen. Es dauert etwa eine Woche, bis die Keimlinge sprießen.
Gurken pflegen
Haben die Jungpflanzen eine Höhe von etwa 25 Zentimetern erreicht, sind sie bereit für ihren endgültigen Standort auf dem Balkon. Das weitere Wachstum erleichterst du ihnen mit einer Rankhilfe, die du einfach in den Boden des Kübels oder Topfs steckst. Alternativ kannst du die Gurken direkt vor ein Balkongitter stellen und daran hochwachsen lassen. Die Klettergerüste verhindern, dass die Pflanzen abknicken. Diese Gefahr besteht spätestens dann, wenn sie Früchte tragen.
Gurken ernten
Drei Wochen nach der Blüte beginnen die Gurken zu reifen – also zwischen Juli und Oktober. Wann du sie erntest, hängt davon ab, was du mit ihnen vorhast. Möchtest du aus dem Gemüse kleine Einlegegurken (Cornichons) machen, dann sollten sie zwischen vier und sechs Zentimetern lang sein. Delikatessgurken bis etwa zwölf Zentimeter, Salatgurken zwischen 20 und 30 Zentimetern.
Ernten ist übrigens keine einmalige Sache, sondern alle zwei bis drei Wochen möglich. Der ideale Zeitpunkt ist – neben der Länge – an der Färbung zu erkennen. Reife Gurken sind gleichmäßig grün. Eine Ausnahme sind Schälgurken. Sie sind zum Pflücken bereit, sobald sie gelb werden. Vorsicht beim Abnehmen: Die empfindlichen Ranken reißen leicht ab. Deshalb trennst du die Stiele der Früchte am besten mit einem Messer ab. Zum Ernten bieten sich der Morgen oder der frühe Vormittag an, da die Gurken dann die meisten Nährstoffe enthalten.
Neue Blütenansätze kappst du gegen Ende September. So reifen bereits angesetzte Gurken noch aus.
Gurken schützen
Dem reichhaltigen Ertrag beim Ziehen von Gurken vereiteln zuweilen Schädlinge und Krankheiten. Bei den ersten Anzeichen heißt es dann: schnell handeln. Zu den häufigsten Bedrohungen zählen zum Beispiel:
- Echte Mehltaupilze – Sie breiten sich auf mehreren Gurkensorten aus und rufen dort ähnliche Symptome hervor. Typisches Erkennungsmerkmal ist ein mehlig wirkender Belag auf der gesamten Gurke und ihren Blättern. Die Sporen des Mehltaus werden im Sommer vom Wind übertragen. In kleinen, selbst gebildeten Sporenreservoirs an Pflanzenresten überstehen sie den Winter.
- Falsche Mehltaupilze – Sie nisten sich in natürlichen Öffnungen an der Unterseite von Blättern ein. Feuchtes Wetter und Regen sowie Temperaturen zwischen zehn bis 18 Grad Celsius begünstigen die Verbreitung.
- Verticillium-Welke – Hier droht die Gefahr von unten, nämlich aus dem Boden. Von dieser Krankheit befallene Pflanzen leiden unter welkenden Blättern und Blatttrieben.
- Gurkenmosaikvirus – Dieser Schädling wird von Blattläusen übertragen und verursacht welke, helle Blattränder. Bei den ersten Anzeichen solltest du die befallenen Pflanzen sofort entfernen, um die weitere Ausbreitung zu verhindern.
Ein ungünstiger Standort sowie falsche Pflege begünstigen Krankheiten und Schädlinge. Deshalb solltest du folgende Hinweise beachten. Halte den Mindestabstand von 20 Zentimetern ein, denn je enger die Gurken zusammenstehen, desto eher kommt es zu einer Infektion. Diese begünstigt auch Staunässe. Bei allem Durst der Pflanzen darfst du es also mit dem Gießen nicht übertreiben. Der Standort muss geschützt vor Zugluft sein und der Boden frei von Keimen. Ist das Substrat kontaminiert, musst du es mitsamt den befallenen Pflanzen austauschen und entsorgen.
Alarmierend ist das Auftauchen von Schädlingen wie Thripse, Blattläusen, weißer Fliege und Spinnmilben. Bei den ersten Anzeichen eines Befalls solltest du Gegenmaßnahmen einleiten. Falls nötig mit Bekämpfungsmitteln aus dem Fachhandel.
Die Samen der schwarzen Zwiebel sät man am besten Ende Oktober oder im November, wenn der Boden bereits gefroren ist. Auf diese Weise können Sie die Zwiebeln vor vorzeitigem Austrieb und dem weiteren Absterben schützen. Sie können sogar in den Schnee pflanzen, wenn Sie im Spätherbst nicht pflanzen konnten.
Damit Sie Erfolg bei Ihrer Anzucht haben, benötigen Sie neben gutem Saatgut auch ein hochwertiges Substrat und eine gute Aussaatkisten. Das Substrat, in die Sie die Samen geben, sollte faserig, locker und nährstoffarm sein. Eine gute Aussaatkiste hat eine Höhe zwischen drei und fünf Zentimetern. Sie sollte zudem Abzugslöcher haben, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Zum Keimen benötigen die Tomatensamen Temperaturen um 24 Grad.
Sind die ersten Keimblätter sichtbar, können Sie die Jungpflanzen an einen hellen Ort stellen und die Temperatur auf 21 Grad reduzieren. An einem hellen, etwas kühleren Standort wachsen die Keimlinge kompakter heran. Wichtig ist zu wissen, dass selbst gezogene Pflanzen schnell zu lang werden, wenn sie bei warmen Temperaturen zu wenig Licht bekommen. Dem können Hobbygärtner vorbeugen, indem sie möglichst lange mit der Anzucht warten. Sind die Tage länger, gelingt dies besser.
Tomatenpflanzen pikieren
Außerdem müssen die Sämlinge frühzeitig pikiert, also auseinandergesetzt werden, wenn sie zu dicht stehen. Den richtigen Zeitpunkt erkennen Sie, wenn sich nach den Keimblättern das erste Blätterpaar ausgebildet hat. Einige Stunden vor dem Umsetzen sollte man die Pflänzchen gut wässern.
Beim Pikieren sollten Sie unbedingt darauf achten, die kleinen Wurzeln nicht zu verletzen. Im Handel gibt es dafür spezielle Hilfen wie den Pikierstab. Es eignet sich aber auch ein Teelöffel oder ein alter Kugelschreiber.
Tomatensämlinge in Kräutererde topfen
In den nächsten Tagen sollten die Pflänzchen nicht in der vollen Sonne stehen. Setzen Sie die Pflanzen in ein Substrat für Topfkräuter in Bioqualität. Dieses enthält viele Nährstoffe, sodass das Wachstum nicht übermäßig angekurbelt wird. Mehr als einen Sack mit solchem Substrat können Sie dafür innerhalb eines Jahres aufbrauchen.
Pflanzen lieber etwas trocken halten
Während der sogenannten Anwuchsphase werden die Jungpflanzen nicht nur mäßig mit Nährstoffen versorgt, sondern auch eher etwas zu trocken gehalten. Die Pflanzen wachsen dann gedrungen – und das legt den Grundstein für einen frühen Blütenansatz.
Tomaten erst nach den Eisheilgen auspflanzen
Die kleinen Pflanzen kommen erst um den 15. Mai ins Freie, also erst nach den Eisheiligen. Tomaten im Kübel beziehungsweise im Topf können bereits früher ins Freie. Wird es noch mal kalt, kommen die Gefäße nah an die Hauswand oder werden mit Vlieshauben geschützt.
Tomatensamen selbst ernten
Mit der Ernte der Tomaten sorgt der Hobbygärtner auch gleich wieder für die nächste Generation im kommenden Jahr. Bei einer samenfesten Sorte – also keine F1-Hybridsorte – können Sie die Samen selber ernten und daraus die gleiche Sorte erhalten. Die so gewonnenen Tomatensamen halten zwischen zwei und sechs Jahren, wenn sie an einem dunklen Ort bei niedrigen Temperaturen gelagert werden.
Meistens mögen Kinder kein Brokkoli. Es gibt da jemanden, der herausfinden wollte wieso und der zu diesem Ergebnis kam:
Professor Russell Keats von der Deakin University glaubt nicht, dass sich unsere Geschmacksnerven mit zunehmenden Alter einfach verändern. Sondern dass wir durch häufiges Probieren lernen, anfangs verschmähtes Essen zu mögen.
Und das heißt: Kinder sollten zum Beispiel Gemüse, das sie nicht mögen, einfach öfters mal probieren. Denn der Lernprozess spielt beim Geschmack eine große Rolle, sagt der Forscher. Probieren wir Essen, das uns beim ersten Mal nicht gleich schmeckt, häufiger, können die Nährstoffe im Essen auf unser System einwirken und es positiv beeinflussen. Wenn die aufgenommenen Nährstoffe Energie oder andere positive Effekte liefern, erinnert sich der Körper daran. Es besteht dann die Möglichkeit, dass dein Kind beim nächsten Versuch den Geschmack dieses Nahrungsmittels schon als angenehmer empfindet.
Dass Kinder Gemüse oft Anfangs nicht so mögen, hat übrigens evolutionsbiologische Gründe. Zum einen glauben die Forscher, dass Gemüse immer in ausreichenden Mengen vorhanden war und der Mensch daher kein intensives Verlangen benötigte, um es aufzuspüren. Außerdem stecken im Gemüse oft Bitterstoffe, die unsere tief verwurzelten Schutzmechanismen ansprechen. Bitter dient als Warnsignal für etwas potenziell Gefährliches. Ein Schutzmechanismus, der notwendig war, um das Überleben der Menschen zu garantieren. Heutzutage kaufen wir unsere Lebensmittel jedoch meist einfach im Supermarkt. So dass diese Urinstinkte nicht mehr benötigt werden. Es wird jedoch noch Tausende von Jahren dauern, bis sie verschwinden.
Wenn Sie ein unerfahrener Gärtner sind, empfehle ich Ihnen einen Mehrnährstoffdünger wie "Vegeta", "Agricole 2". Die Hauptsache ist, die Anweisungen klar zu befolgen.
Wenn man Zwiebeln nicht auf einer Feder, sondern auf einer Rübe anbaut, ist es in der Regel vor allem Kalium-Phosphat-Dünger.
Erste Fütterung - nach dem Keimen, d.h. zwei Wochen nach der Landung. Für 10 Liter Wasser 20 g Kaliumchlorid, 30 g Nitrat, 40 g Superphosphat.
Zweite Fütterung - mindestens zwei Wochen nach der ersten (bis zu einem Monat). Für 10 Liter Wasser 30 g Natriumchlorid, 30 g Nitrat, 60 g Superphosphat.
Die dritte Fütterung ist, wenn die Zwiebeln 3 cm im Durchmesser wachsen. Bei 10 Litern 2 EL "Effetona-O" und 1 EL "Superphosphat".
Lege die Samen entweder in eine schmale Rille oder in Doppelreihen in eine breite Rille. Die Rille sollte etwa 4-5cm tief sein und der Abstand zwischen den Samen mindestens 5cm betragen. Erbsen bevorzugen einen offenen, sonnigen Platz.
Tomaten mit Milch zu spritzen ist eine natürliche, seit langem bekannte Methode,Tomaten vor Pilzkrankheiten zu schützen. Sie ermöglicht, chemische, pilztötende Mittel zu vermeiden, wenn einige einfache Regeln beachtet werden. Machen Sie sich mit der Methode vertraut, wie man mit Milch, erfolgreich Tomatenkrankheiten verhindert und sich an gesundem Gemüse ohne Chemie erfreuen kann!
Es ist möglich und sogar notwendig, die Blätter im Gewächshaus zu schneiden. Das Beschneiden zusätzlicher Blätter und Triebe wirkt sich positiv auf die Größe und Saftigkeit der Frucht aus. Dies gilt nicht für niedrig wachsende Sorten. Ihre Triebe sind sehr klein und beeinträchtigen die Qualität des Fötus nicht. Normalerweise bleiben zwei Stiele übrig, und der Rest wird über dem ersten Blatt abgeschnitten. Die Blätter werden entfernt, wenn sie sich verschlechtern oder krank sind. Die unteren alten Blätter können auch entfernt werden, damit sie der Pflanze nicht die Kraft nehmen.
Wie üblich kann es sich um Krankheiten oder Schädlinge, unsachgemäße Pflege, Mikronährstoffmangel handeln. Zum Beispiel Mangel an Feuchtigkeit oder Licht, zu heiß oder zu kalt. Es könnte Kalium oder Magnesium fehlen. Sehen Sie nach, ob eine Spinnmilbe oder eine Blattlaus vorhanden ist. Pfeffer ist auch anfällig für Krankheiten wie Phytofluorose, Phytoplasmose und Fusarium-Welke.
- Es ist keine gute Idee, die Zwiebel in kleinere Stücke zu schneiden als 1,25 cm, weil sie ansonsten beim Einfrieren mit Eis umhüllt werden, wenn sie zu klein sind.
- Du kannst die Zwiebeln in Scheiben schneiden, statt zu hacken, wenn du sie für Gerichte wie Fajitas verwenden möchtest.
Gib die Zwiebeln in einen Gefrierbeutel. Wenn du die Zwiebeln auf die gewünschte Größe gehackt hast, gib sie in einen Gefrierbeutel aus Plastik. Gib sie in einer einzigen, flachen Lage hinein, damit sie beim Gefrieren nicht zusammenklumpen. Drücke die Luft aus dem Beutel und verschließe ihn.
- Wenn du viele Zwiebeln einfrierst, verhindere, dass sie in gefrorenem Zustand aneinanderkleben, indem du sie in einer Lage auf ein flaches Backblech gibst. Friere sie so zwei bis drei Stunden ein. Wenn sie teilweise gefroren sind, kannst du sie in den Gefrierbeutel geben, ohne dir Gedanken darum machen zu müssen, dass sie in Klumpen aneinander fest frieren.
- Verwende Plastikbeutel, die dick genug sind, um die Zwiebeln vor Gefrierbrand zu schützen und den Duft der Zwiebeln im Beutel zu behalten. Wenn deine Beutel zu dünn sind, dann verwende zwei.
Beschrifte den Beutel und friere ihn ein. Bevor du die Zwiebeln in den Gefrierschrank wirfst, beschrifte den Beutel mit einem Marker mit dem Datum, der Art der Zwiebeln und bis wann du sie verbrauchen solltest. Lege den Beutel flach in den Gefrierschrank und achte darauf, dass die Zwiebeln noch immer in einer Lage sind.
- Du kannst die Zwiebeln bis zu sechs Monate im Gefrierschrank aufbewahren.
- Wenn du mehrere Beutel mit Zwiebeln zum Einfrieren hast, kannst du sie übereinanderlegen, um Platz im Gefrierschrank zu sparen. Achte einfach darauf, dass die Zwiebeln in den einzelnen Beuteln in einer flachen Lage sind.
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